Bürgerinitiative in Lichtenhagen

• Problem besteht seit 25 Jahren.
• Die Anbindung an die L22 muss kommen.
• Der Elmenhorster Weg sollte als Sackgasse enden.
• Zu DDR-Zeiten endete der Weg am Ferienhaus „Plauen“ mit einem Sandweg
• Die Stadt hat gebaut, aber nicht weiter an die Verkehrsanbindung gedacht.
• Der Durchgangsverkehr hat drastisch zugenommen, es wurden 300 - 400 Fahrzeuge gezählt.
• Es gab viele Veränderungen, zurzeit ist die Situation so, dass wir sie nicht mehr hinnehmen können.
• Nach der Wende wurde Asphalt aufgeschüttet und mehrere neue Ortsteile sind entstanden, zuletzt der Kalveradd.

• Durch den Bau der Schikanen wurde eine verkehrsberuhigte Zone geschaffen.
• Die Durchfahrt vom Ferienhaus Plauen kann man nicht schließen, da es dann Proteste von den Bauern gibt, da sie nicht mehr an ihre Felder herankommen, auch würden die anliegenden Gärten keine Zufahrt mehr haben.

• Die Schikanen wurden von den Anwohnern nicht gewollt, wurden aber trotzdem umgesetzt.
• Diese Maßnahme hat das Problem auch nicht gelöst.
• Die vorgeschriebenen 30 km/h und das Verbot der Durchfahrt von Fahrzeugen über 7,5 Tonnen werden grundsätzlich nicht eingehalten.
• Sogar Polizeiautos fahren zur Seite um Laster durchzulassen.
• Kontrollen müssen zu den Stoßzeiten erfolgen.

• Stimmt den Ausführungen der anderen Bewohner zu.
• Der Bau der Inseln war nicht gewollt und trotz Protest der Anwohner von der Verwaltung durchgeführt.

• Kann nur die Aussagen unterstützen.
• Ein Gesamtverkehrskonzept für Rostock muss her, welches mit den anliegenden Gemeinden, abgestimmt ist.
• Es kann nicht sein, dass der ganze Verkehr dann durch die Mecklenburger Allee rollt.

• Hört der Elmenhorster Weg eigentlich an der Kreuzung auf? Wir als Ureinwohner haben immer noch keinen Gehweg und um die Gräben kümmert sich auch keiner. Sie werden nicht gesäubert und überall steht das Wasser.

• Der Hinweis auf die Gräben wird an das Fachamt weitergeleitet.
• Eine Verbindungsstraße ist im B-Plan vom Kalveradd aus bis nach Elmenhorst ausgewiesen. Nur die Finanzierung ist noch nicht genehmigt.

• Wir werden heute keine Lösung finden.
• Die Frage, wann die Anbindung realisiert wird, leitet der Ortsbeirat an die Bürgerschaft und an die Verwaltung weiter.
• Wir werden ihre Interessen vertreten.

• Die Stadt denkt schon einmal weiter, so wird der Verbindungsweg an die L22 und an die B 103 herangebaut.

• Ist seit 1.November der Kontaktbeamte für Lichtenhagen
• Seit Dezember 2011 und Januar 2012 wurde verstärkt zu den Stosszeiten Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt und die Einhaltung der 7,5 t für Fahrzeuge. Es konnten keine Verstöße festgestellt werden.
• Große Fahrzeuge wurden nicht beobachtet.
• Geschwindigkeitsbemessungen liegen mit geringem Erfolg vor.
• Der Klein Lichtenhäger Weg wurde abgepollert, damit kein Baufahrzeug mehr fahren können.

• Gibt es aktuelle belastbare Zahlen, um ein Konzept aufstellen zu können.
• Ein Gesamt Verkehrskonzept kann nicht von heute auf morgen aufgestellt werden.

• Der Klein Lichtenhäger Weg, (Straße "Zum Immenbarg") nördlich der Planstr. A soll als Geh-und Radweg ausgebaut werden.

• Es gibt eine Prioritätenliste über Bauvorhaben, da Rostock Schulden hat, wird erst da gebaut, wo dringender Handlungsbedarf besteht.

Initiativen mit ähnlichem (gesellschaftlichem) Charakter

• Rostocker Ortsbeiräte
• Hanse-Tour-Sonnenschein
• CSD in der Hansestadt Rostock
• Unabhängige Bürger FÜR Rostock - UFR
• Fahrradfahrt-Spendensammlung - HERZbewegend
• Feuerwehr und andere Hilfsorganisationen im Einsatz
• Bürgerinitiative für den Erhalt des Warnemünder Fährbeckens
• EhrenamtMesse Hansestadt Rostock / Landkreis Rostock / Bad Doberan / Güstrow
• Bürgerinitiative in Reddershof für den Erhalt der Geschwindigkeitsbegrenzung zum Schutz der Kinder

Startseite    •    Inhaltsverzeichnis    •    Impressum