Rostocker Ortsbeiräte

Da sich die allgemeine Seite zu den Rostocker Ortsbeiräten unter
http://reutershagen.de/ortsbeirat/
in letzter Zeit sehr gefüllt hat, wurde folgendes Thema hier neu eröffnet.

Ortsbeirat Rostock Warnemünde

Einige Ortsbeiräte geraten in den Medienfocus, da es bei diesen scheint, das diese Beschlüsse gegen einen (teilweise großen) Teil der Bevölkerung fassen.

Neben dem Ortsbeirat Rostock-Stadtmitte (im Jahr 2009) ist in den letzten Monaten auch der Warnemünder Ortsbeirat in dieses Licht geraten mit seinen Beschlüssen zu:

Diese Seite soll jedoch nicht nur auf Probleme hinweisen, sondern auch positive Tätigkeitsfelder der Ortsbeiräte nennen, für Warnemünde ist dies u.a. die langjährige Aktivität für Barrierefreiheit, welche im "Forderungskatalog von moblitätseingeschränkten Bürgern" nachlesbar ist (dieser ist derzeit leider nur umständlich über das Ortsamt einsehbar, an einer Onlineversion wird derzeit gearbeitet und diese dann auch hier veröffentlicht).

Weitere Informationen gibt es demnächst an dieser Stelle, die betreffenden Gremien sind ausdrücklich eingeladen, ihre Standpunkte an dieser Stelle zu erläutern und können auch gerne weitere Themen hier veröffentlichen.


Ortsbeirat Rostock Markgrafenheide

Aus organisatorischen Gründen folgendes Thema vorübergehend auf dieser Seite, auch wenn der Markgrafenheidener Ortsbeirat nicht zu Warnemünde gehört.

Norddeutsche Neueste Nachrichten - NNN           Dienstag, 16.02.2010

Wozu ein eigener Raum?

NNN-Leserbrief zu "Der Ortsbeirat wird ausgesperrt", 12. Februar

Die "Heide"-Ehrenamtler sehen sich nach der mit hohem finanziellen Aufwand zu betreibenden Sanierung des Heidehauses ohne Bleibe - Es ist meiner Kenntnis nach in der Hansestadt Rostock ein einmaliger Fall, dass ein Ortsbeirat, beziehungsweise dessen Vorsitzender, den Anspruch auf einen "eigenen Raum" erhebt. Alle anderen 18 Ortsbeiräte halten ihre monatlichen Sitzungen in Räumen ab, die ihnen durch das Ortsamt, Vereine, Verbände oder auch Private zur Verfügung gestellt werden. Wozu also ein eigener Raum, der nur einmal monatlich genutzt wird? Und was die im Heidehaus in einem bisher ungenutzten Raum "über Jahre angesammelten Unterlagen" betrifft, so wäre darauf hinzuweisen, dass die "geschäftsführende Stelle" für den Ortsbeirat das zuständige Ortsamt ist. Nur dort gehören die Unterlagen hin. Um diese nutzen zu können, muss dieser sich natürlich in das Ortsamt bemühen - dafür bekommt er aber auch, im Vergleich zu den übrigen Mitgliedern des Ortsbeirates, eine entsprechend hohe Aufwandsentschädigung. Im Übrigen betrachte ich es schon als Wunder, dass es überhaupt zur Sanierung des maroden Heidehauses gekommen ist. Grund genug für die Markgrafenheider, sich zu freuen.
Michael Berger


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