Tag des offenen Denkmals
am 09. September 2012 in Rostock und Umgebung
Programminformationen für Mecklenburg-Vorpommern (pdf-Datei) unter:
http://marienehe.de/pdf/denkmal_mv_2012.pdf
ACHTUNG
- aus aktuellem Anlaß wurde diese Seite mit Silvester-Bildern des MS Georg Büchner ergänzt (siehe Abschnitt "Denkmäler in Rostock")
- auf dieser Seite gibt es (wie hier mit Umrahmung hervorgehoben) aktuelle Korrekturen und Ergänzungen, welche in der pdf-Datei nicht enthalten sind.
Thema am 09.09.2012: Holz
Mehr als 4,5 Millionen Besucher am Tag des offenen Denkmals
Weit über 8.000 Denkmale in ganz Deutschland waren geöffnet
Weit mehr als 8.000 historische Bauten, Parks und archäologische Stätten öffneten am heutigen Tag des offenen Denkmals bei strahlendem Spätsommerwetter in ganz Deutschland ihre Türen für Kultur- und Geschichtsfans. Alle Veranstaltungen zogen über 4,5 Millionen Besucher an. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit.
Im Mittelpunkt des diesjährigen Denkmaltags stand das Bau- und Gestaltungsmaterial Holz. Die Besucher konnten historische Dachstühle von Kirchen und Schlössern erkunden, kunstvolle hölzerne Innenausbauten und mächtige Balkendecken bestaunen. Fachleute aus Handwerk und Denkmalpflege zeigten die Konstruktionsweise und die Instandsetzung von Fachwerkbauten oder erläuterten die Methode der Dendrochronologie, über die historische Hölzer teilweise bis aufs Jahr genau datiert werden können.
Bundesweit eröffnet wurde der Tag des offenen Denkmals in diesem Jahr von Kulturstaatsminister Bernd Neumann in der Unesco Weltkulturerbestadt Bremen. Rund 30.000 Besucher des Denkmaltags in Bremen konnten aus weit mehr als 60 geöffneten Baudenkmälern ihr Programm auswählen.
Neumann sagte anlässlich der Eröffnungsfeier auf dem Bremer Marktplatz vor dem Rathaus zur Bedeutung der Denkmalpflege in Deutschland: "Denkmalschutz, das darf man nicht unterschlagen, ist auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Er erhält und schafft Arbeitsplätze, gerade auch jenseits der Metropolen und Ballungsgebiete. Investitionen in den Erhalt unseres kulturellen Erbes sind deshalb keine Subventionen, sondern Investitionen in die Zukunft unseres Landes."
Dr. Rosemarie Wilcken, die Vorstandsvorsitzende der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, appellierte an alle: "Denkmalschutz ist eine ebenso private wie öffentliche Aufgabe. Diese geht uns alle an."
Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit. Die Stiftung steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Sie setzt sich mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit und der Bereitstellung finanzieller Mittel seit 1985 für den Erhalt bedrohter Baudenkmäler in Deutschland ein. Seitdem konnte sie mit mehr als 490 Millionen Euro über 4.200 Denkmäler vor dem Verfall retten helfen.
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Das Motto am Tag des offenen Denkmals am 9. September 2012 widmet sich dem Naturstoff Holz.
Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Was macht Holz so bedeutend für Baumeister, Handwerker, Künstler, Hauseigentümer und -bewohner und für Restauratoren und Denkmalpfleger? Und warum ist Holz geeignet, im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals zu stehen?
Antworten auf diese Fragen gibt es so viele, wie es verschiedene Nutzungsweisen von Holz an und in Bauwerken gibt. Einige seien hier erwähnt, um Ihnen Anregungen und eine Einführung in das Thema zu geben:
Warum Holz so besonders ist
Zum einen war und ist Holz in unseren Breitengraden fast immer und überall verfügbar. Im Gegensatz zu Baumaterialien wie Gesteinen oder Ton, aus dem man Ziegel brennen kann, ist Holz ein nachwachsender Rohstoff.
Dadurch war Holz - zumindest in früheren Zeiten - vergleichsweise preisgünstig. Als Baustoff konnte es von allen Bevölkerungsschichten zum Bau der eigenen Häuser, Hütten, Katen oder Höfe genutzt werden.
Im Vergleich zu Baumaterialien wie Gestein oder Ziegel verfügt Holz über einige äußerst interessante Eigenschaften: Holz ist bei relativ geringem Gewicht in vertikaler Wuchsrichtung äußerst reiß- und bruchfest. Gleichzeitig verfügt es über eine gewisse Flexibilität und lässt sich gut bearbeiten. Mit miteinander verbundenen langen Stämmen und mächtigen Balken lassen sich hervorragend gerüstartige, sehr tragfähige Baukörper konstruieren. Bei Fachwerkbauten und Dachstühlen nutzte man diese Vorteile ebenso wie beim Schiffbau und dem Bau von technischen Anlagen wie Schleusen oder dem Schienenbau.
Das Motto "Holz" des Denkmaltags 2012 kann und soll von Ihnen am Denkmaltag so breit und vielgestaltig interpretiert werden, wie es Ihnen in den Sinn kommt. Auch "lebendiges Holz" in Gärten und Parks oder alte Dorflinden gehören dazu. Die Natur hat uns viele verschiedene Holzarten mit unterschiedlichen Eigenschaften geschenkt. Wir sind sicher, dass bei fast allen Objekten, die Sie zeigen möchten, etwas zum Motto "Holz" zu sagen ist, und wenn es nur die Besonderheit ist, dass ein Objekt komplett holzfrei ist.
Was zeigen
Im Folgenden einige Anregungen für den Tag des offenen Denkmals:
- Fachwerk
- Dachstühle
- Kirchenausstattungen
- Innenausbauten als Zeugnis von Tischler-/Schreinerkunst
- Holz in Industrie und Technik
- Holzkonservierung
- Archäologie
- Datierung durch Holz
- Hölzerne Gebrauchsgegenstände
Doch wie immer gilt: Auch wenn Sie sich mit Ihrem Denkmal nicht im diesjährigen Motto wiederfinden - alle sind herzlich eingeladen, sich am Denkmaltag zu beteiligen und ihn mit sehenswerten Objekten und spannenden Veranstaltungen zu bereichern.
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihren Planungen sowie begeisterte Besucher und interessante Begegnungen am Tag des offenen Denkmals selbst!
Hansestadt Rostock
Auftaktveranstaltung am Vorabend • Sonnabend, 08. September • 19.30 Uhr
Hochschule für Musik und Theater Rostock
"Studenten der HMT musizieren zugunsten von St. Marien"
Traditionelles Benefizkonzert der Hochschule für Musik und Theater Rostock zum Tag des offenen Denkmals
Karten im offiziellen Vorverkauf zu 15 Euro zzgl. VVK-Restkarten an der Abendkasse
Ehemalige Ausspanne
wo: Beginenberg 2, 18055 Rostock Altstadt
was: Historische Kelleranlage einer ehemaligen Ausspanne, diente Reisenden zum Ausspannen und Versorgen ihrer Pferde, Haus und Hof wiederhergestellt.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen: nach Bedarf durch Maria Pistor
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • Anreise mit ÖPNV möglich
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Fahrradtour zu Denkmalen in der Rostocker Heide
wo: Universitätsplatz, Treff: Universitätshauptgebäude, 18055 Rostock Kröpeliner-Tor-Vorstadt
was: Geführte Tagestour, ca. 20 km, auf dem Fahrrad in mittlerem Tempo zu den geöffneten Denkmalen in der Rostocker Heide mit Leo Dainat, ADFC. Die Tour führt über Stuthof zu den Zielen in der Rostocker Heide. Ein Ausstieg, z. B. am Köhlerhof mit dem auch für Kinder interessanten Programm, ist jederzeit möglich. Bis dort sind es nur ca. 15 km und man kann über Mönchhagen und Häschendorf gut nach Rostock zurückfahren. Am Bahnhof Gelbensande fährt um 16.40 Uhr eine Regionalbahn nach Rostock/Ankunft am Hauptbahnhof um 16.55 Uhr. Wer aber noch Lust hat, Rad zu fahren, kann mit Leo Dainat über Klein Kussewitz und Bentwisch nach Rostock zurückfahren, wieder etwa 20 km. Am Universitätsplatz wird man dann um ca. 18.30 Uhr sein.
Internetseite: http://www.adfc-rostock.de
wann: Treff: 12.00 Uhr
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Forst- und Köhlerhof
wo: Wiethagen 13, 18182 Rostock Rostocker Heide
was: Bereits ab 1696 als Köllerbrandt in Wiethagen verbürgt. 1837 Vertrag mit Johann Schütt für eine Teerschwelerei, ab 1865 Teerschwelerhaus wird Forstfuhrman. 1993 Übernahme als Träger und Betreiber durch den Verein der Freunde und Förderer des Forst- und Köhlerhofes e.V.
Internetseite: http://www.koehlerhof-wiethagen.de
wann: 10.00 - 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Forst- und Köhlerhof Wiethagen, Tel.: 038202 2035, E-Mail: kontakt@koehlerhof-wiethagen.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei • Parkplätze vorhanden
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Haus der Musik
wo: Wallstraße 1, 18055 Rostock Innenstadt
was: Stattlicher dreigeschossiger Schulbau von 1867 im Stil der florentinischen Renaissance mit reicher Fassadengliederung und vielfältigem bauplastischem Schmuck errichtet. 1897 Anbau mit Turnhalle und Aula in den Formen des Hauptbaus angefügt, heute Haus der Musik.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • für Kinder geeignet
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Hausbaumhaus
wo: Wokrenter Straße 40, 18055 Rostock
was: Kaufmannshaus mit gotischem Backsteingiebel von 1490, Eichenstamm als Hausbaum trägt die Kernlast des Gebäudes. Reichhaltige historische Innenausstattung. Im Besitz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Internetseite: http://www.denkmalschutz-rostock.de
wann: 10.00 - 17.00 Uhr
(sonst Mo - Fr 10.00 - 12.00 und 13.00 - 16.00 Uhr geöffnet)
Führungen: nach Bedarf durch Gabriele Gielow
Ansprechpartner: Gabriele Gielow, Hausbaumhaus, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Tel.: (0381) 4582142, E-Mail: gabriele.gielow@denkmalschutz.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet
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Heideortschaft Hinrichshagen
wo: Graal-Müritzer-Straße, 18146 Rostock Rostocker Heide
was: Seit jeher geprägt durch den umgebenden Wald und die damit verbundenen Tätigkeiten. Die typische Holzverwendung findet sich noch heute in markanten Gebäuden wie Heideförsterei, Dorfgaststätte oder ehemaliger Schule.
wann: zu den Führungen
Führungen: 11.00 und 14.00 Uhr durch den Förster
Aktionen Treff: Parkplatz am Ortseingang aus Richtung Rostock
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Jörg Harmuth, Forstamtsleiter, Tel.: 038202 40420
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • Parkplätze vorhanden
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Heimatmuseum
wo: Alexandrinenstraße 31, 18119 Rostock Warnemünde
was: Typisches Fischerhaus von 1767 mit erhaltener Raumaussattung vom Ende des 19. Jhs. Ausstellung über Fischerei, Seefahrt, Lotsen, Seenotretter und über Entwicklung von Warnemünde zum Badeort.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst Di - So auch geöffnet)
Führungen: 11.00 und 15.00 Uhr
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • Anreise mit ÖPNV möglich
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Ev. Kirche
wo: Kirchenplatz, 18119 Rostock Warnemünde
was: neugotische Kirche von 1871, gotischer Schnitzaltar 1475, Kanzel 1591, große Christophorusstatue 3,72 m ca. 1475, Votivschiffe 19. Jh.
wann: 11.30 - 16.30 Uhr (sonst Mai - Sept. 10.00 - 18.00 Uhr geöffnet)
Führungen: 11.30, 13.00 und 15.00 Uhr durch den Förderverein der Kirche
Aktionen: 12.00 - 16.30 Uhr Kirchturmbesteigung
Ansprechpartner: Pastor Harry Moritz, ev.-luth. Kirchengemeinde Warnemünde, Tel.: ((0381)) 3755967, E-Mail: warnemuende@kirchenkreis-rostock.de
Architekt Helmut Bach, Förderverein der Kirche, Tel.: ((0381)) 54145
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Kloster zum Heiligen Kreuz
wo: Klosterhof, 18055 Rostock Innenstadt
was: 1270 gestiftetes und in mehreren Bauphasen errichtetes Zisterzienser-Nonnenkloster, einzige weitestgehend erhaltene Klosteranlage in Rostock, seit 1980 Sitz des Kulturhistorischen Museums. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst Di - So auch geöffnet)
Führungen: durch die Klosteranlage 10.00 und 15.00 Uhr
Ansprechpartner: Dr. Steffen Stuth, Kulturhistorisches Museum Rostock, Tel.: (0381) 2035915, E-Mail: steffen.stuth@rostock.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei • Anreise mit ÖPNV möglich • Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
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Krahnstöver
wo: Große Wasserstraße 30, 18055 Rostock Altstadt
was: 2-geschossiger, 3-achsiger Backsteinbau, 1376 urkundlich erwähnt. Eines der ältesten Bürgerhäuser Rostocks, ab 1876 Erweiterung der bestehenden Brennerei. Als Julius Krahnstöver, Korn- und Brantweinbrennerei, Hefe- und Likörfabrik überregional bekannt.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nur Gastronomiebereich ab 11.00 Uhr geöffnet)
Führungen: nach Bedarf durch Herrn Meier
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
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Kröpeliner Tor
wo: Kröpeliner Straße 50, 18055 Rostock Innenstadt
was: Repräsentatives Stadttor, UG Ende 13. Jh., OG 14. Jh. 1969 Umbau zum Museum, heute Sitz der Geschichtswerkstatt Rostock e.V., ständige Ausstellung zur Stadtbefestigung.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Geschichtswerkstatt Rostock e.V., Tel.: (0381) 1216415, E-Mail: kontakt@geschichtswerkstatt-rostock.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
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Kuhtor
wo: Hinter der Mauer 2, 18055 Rostock Östliche Altstadt
was: 1262 erstmals urkundlich erwähnt, Stadttor mit Viehdurchgang zu den Warnowwiesen, später Gefängnis und Wohnhaus, im Krieg fast vollständig zerstört, heute Mediationsstelle Rostock.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst als Mediationsstelle genutzt)
Führungen: nach Bedarf durch Mitarbeiter der Mediationsstelle
Aktionen Ausstellung, Musik und Genuss.
Ansprechpartner: Roland Straube, Mediationsstelle Rostock, Tel.: (0381) 20389906, E-Mail: info@mediationsstelle-rostock.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • Parkplätze vorhanden • Anreise mit ÖPNV möglich
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Marienkirche
wo: Am Ziegenmarkt 4, 18055 Rostock
was: Beispiel norddeutscher Backsteingotik. In mehreren, gestalterisch unterschiedlichen Bauphasen ab der Mitte des 13. Jhs. errichtet und im 15. Jh. vollendet. Besonders wertvolle astronomische Uhr von 1472 noch mit Originalteilen in Betrieb. Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr
Ansprechpartner: Förderverein Stiftung St.-Marien-Kirche e.V., E-Mail: marien-rostock@gmx.de
Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege , Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei • Anreise mit ÖPNV möglich • Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
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Universitätshauptgebäude
wo: Universitätsplatz 1-3, 18055 Rostock
was: nach den Entwürfen von Hermann Willebrand 1867/70 errichtet.
wann: 10.00 - 13.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Aktionen 10.15, 11.15 und 12.15 Uhr Vorträge, Einblicke in das Baugeschehen zur Grundsanierung und Präsentation zur Historie des Gebäudes, Infos zu den baulichen und restauratorischen Arbeiten durch den BBL M-V und das Universitätsarchiv
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Zoologisches Institut
wo: Universitätsplatz 2, 18055 Rostock
was: An der Stelle des ehemaligen Studentenwohnheims "Adlersburg" liegendes klassizistisches Gebäude, welches 1841/42 als Oberappellationsgericht errichtet wurde und heute den Lehrstuhl Allgemeine und Spezielle Zoologie mit Wissenschaftlern, Doktoranden und Laboratorien beinhaltet.
wann: 10.00 - 16.00 Uhr
Aktionen 14.00 Uhr Vorführung besonderer Objekte
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Tag der offenen Tür im Volkstheater Rostock
Traditionsgemäß öffnen sich zu Beginn einer neuen Spielzeit für alle Interessierten die Türen zu einem Rundgang durch das Große Haus.
Zwischen 14.00 und 17.00 Uhr präsentieren Solisten des Musiktheaters und der stimmgewaltige Opernchor des Volkstheaters musikalische Highlights aus ihrem Repertoire. Das TanzTheater Bronislav Roznos zeigt Szenen und Sequenzen aus seinem umfangreichen Schaffen und von den Mitgliedern des Schauspiel-Ensembles werden Kabinettstückchen aus Theater und Literatur vorgetragen.
Auch für das Wohl der Kinder wird mit vielen Attraktionen zum Anschauen, Mitmachen und Austoben gesorgt.
Bevor aber um 14.00 Uhr eine Bläserfanfare auf dem Theatervorplatz ertönt und das Startsignal zum Tag der offenen Tür gibt, wird um 11.00 Uhr anlässlich des Tages des offenen Denkmals der neue Probenraum der Norddeutschen Philharmonie im Haus der Musik vorgestellt.
Unter der Leitung von Intendant Peter Leonard gibt die Philharmonie Einblick in eine Orchesterprobe.
Termine auf einen Blick:
Orchesterprobe im Haus der Musik ab 11.00 Uhr,
Tag der offenen Tür im Großen Haus 14.00 bis 17.00 Uhr (freier Eintritt)
Vorstellung „The Who's Tommy“ im Großen Haus ab 18.00 Uhr. (üblicher Theater-Eintritt)
Meyers Hausstelle
wo: Meyers Hausstelle 1, 18182 Rostock Rostocker Heide
was: Etwa einen Kilometer nördlich von Gelbensande im Wald. Ehemalige Försterei und Grenzhaus Meyers Hausstelle direkt an der Grenze zwischen dem Gelbensander Forst und Rostocker Gebiet. Erstmals 1765 als Sitz von Holz- und Schlagbaumwärter Meyer erwähnt.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr
Führungen: nach Bedarf durch Familie Kufferath
Ansprechpartner: Birgit Mannewitz, Amt für Kultur und Denkmalpflege, Tel.: (0381) 252190, E-Mail: birgit.mannewitz@rostock.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei • Parkplätze vorhanden
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Peter-Weiss-Haus
wo: Doberaner Straße 21, 18057 Rostock Kröpeliner Tor-Vorstadt
was: 1864 als Ausflugsgaststätte Steinbecks Keller erbaut, 1884 von Brauerei Mahn und Ohlerich übernommen. 1890 entwarf Ludwig Möckel einen kirchenähnlichen Saalanbau, 1936 Erweiterung durch Walther Butzek, von 1950-89 Haus der Freundschaft der politisch geförderten Freundschaft zur Sowjetunion.
wann: 11.00 - 16.00 Uhr
Aktionen 11.00 - 24.00 Uhr Gastronomie im Freigarten geöffnet
Ansprechpartner: Frank Aßmann, Peter-Weiss-Haus e.V., E-Mail: f.aszmann@peterweisshaus.de
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • Anreise mit ÖPNV möglich
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Petrikirche
wo: Alter Markt 1, 18055 Rostock
was: Dreischiffige Backsteinbasilika des 14. Jhs. mit 117m hohem Turmhelm.
wann: zu den Führungen
Führungen: 14.00 und 16.00 Uhr durch Pastor Henry Lohse
Aktionen Themenführungen: Mit Holz hoch hinaus - Informationen zum Wiederaufbau des Turmhelms im Jahr 1994, Treff: Vor dem Turmportal.
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
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Schinkenkrug
wo: Margrafenheider Straße 1, 18146 Rostock Rostocker Heide
was: 1731 wird für diesen Ort an der Stadtgrenze Rostocks ein Baumwärter Friedrich Wandelborn genannt. Er hatte, wie auch alle weiteren Baumwärter, das Öffnen und Schließen der Tore der umzäunten Rostocker Heide, die Instandsetzung der Zäune und den Verkehr in der Waldregion zu überwachen. 1889 erhielt der Baumwärter Strömann in diesem Gebäude eine Schankberechtigung.
wann: zum Rahmenprogramm
Aktionen 13.00 - 16.00 Uhr: Volker Schmidt erzählt
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei • Parkplätze vorhanden
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Speicher und Sudhaus der ehemaligen Voß'schen Brauerei
wo: Wollenweberstraße 62, 18055 Rostock östliche Altstadt
was: Speicher von 1730 und Sudhaus um 1800. Heute idyllischer Wohn- und Gewerbehof.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst zu Bürozeiten 08.00 - 16.00 Uhr geöffnet)
Führungen nach Bedarf durch Torsten Matthäus
Ansprechpartner: Torsten Matthäus, Tel.: (0381) 4930100
Standortmerkmale: • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet • barrierefrei
Folgende beiden Orte wurden leider kurzfristig vom Besichtigungsprogramm gestrichen:
Botanisches Institut
wo: Doberaner Straße 143, 18057 Rostock (Eingang über Patriotischer Weg Höhe Nr. 25a)
was: Ehemalige Schatz’sche Villa, einer der letzten Vertreter der vorstädtischen Villen auf dem ehemaligen Mühlenberg in der heutigen Kröpeliner-Tor-Vorstadt.
wann: 10.00 - 14.00 Uhr
Standortmerkmale: • für Kinder geeignet • barrierefrei • Anreise mit ÖPNV möglich
Hornscher Hof
wo: Beim Hornschen Hof 6
was: dreiflügelige Speicheranlage aus dem 17./18. Jh. Früher Adelssitz von Friedrich Wilhelm Graf von Horn, Präsident des Geheimen Rates unter Herzog Friedrich Wilhelm, später Comödienbude. Um- und Anbau zur Speicheranlage um 1796, derzeit Sanierung und Umbau zum Wohnhaus.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Landkreis Rostock (ehemals Landkreis Bad Doberan)
Lichtenhagen Dorf
wo: Admannshäger Weg
was: Da ist zunächst die Kanzel. Immerhin steht sie seit Beginn des dreißigjährigen Krieges an ihrem für uns gewohnten Platz. Bei näherem Hinsehen ist ihr Zustand nach nun fast 400 Jahren doch renovierungsbedürftig. Mancher Holzwurm hat sich an ihr gütlich getan, Intarsien sind heraus gefallen und Köpfe oder Gliedmaße von Figuren nicht mehr vollständig.
Während eines lockeren Beisammenseins beim "Kartoffelfest" nach dem Gottesdienst werden für Mutige Führungen in das Dachgebälk des Kirchenschiffes angeboten. Jüngste dendrochronologische Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass es einen Vorgängerbau an diesem Standort gegeben haben muss, die jetzige Kirche ist von 1370, der Vorgängerbau aber schon von ca. 1230.
wann: Beginn mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr anschließend lockeres Beisammensein beim "Kartoffelfest", 13.00 und 15.00 Uhr Erläuterungen zur Restauration der Kanzel durch den Restaurator Georg von Knorre, 17.00 Uhr musikalischer Abschluss mit Karl Scharnweber (Orgel) und Christine Schliederman (Flöte) bis ca. 17.30 Uhr, dazwischen laufende Führungen im Dachgebälk mit Überraschungen zur Historie und zum Thema Holz
Hinweis: Dieser Programmpunkt ist im Verzeichnis der "Deutsche Stiftung Denkmalschutz" zum "Tag des offenen Denkmals" leider nicht enthalten.
Bad Doberan
Friderico-Francisceum Gymnasium zu Doberan
wo: Alexandrinenplatz 11, 18209 Bad Doberan
was: 1879 Schulgründung durch Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, 1883 Friedrich Franz III. ehrt den Gründer mit Friderico-Francisceum. 1889 Errichtung des heute noch genutzten Schulgebäudes durch Baumeister Möckel, historistischer Backsteinbau mit gotischen Elementen.
wann: 10 - 14 Uhr (sonst nach Voranmeldung und bei Gelegenheit in den Ferien zugänglich)
Führungen: stündlich durch Frau Hacker
Aktionen Schüler-Ausstellung
Ansprechpartner: Friderico-Francisceum Gymnasium zu Doberan, Tel.: 038203 62395, E-Mail: mail@ffg-dbr.de
Hotel Prinzenpalais
wo: Alexandrinenplatz 8, 18209 Bad Doberan
was: wurde 1821 vom Architekten C. Th. Severin erbaut. Anschließend Erwerb durch den späteren Großherzog von Mecklenburg Paul Friedrich und Nutzung als private Sommerresidenz für die herzogliche Familie.
Internetseite: http://www.prinzen-palais.de
wann: 11 - 17 Uhr (sonst als Hotel und Restaurant geöffnet)
Führungen: 11.30 - 16 Uhr durch die Rezeption
Merkmale • Parkplätze vorhanden
20 Jahre Kornhausverein
wo: Klosterhof 1, 18209 Bad Doberan
wer: 20 Jahre Kornhaus e.V.
wann: ab 13.30 Uhr
was: wird in die geöffneten Kunstwerkstätten zum Mitmachen eingeladen.
Ein Bühnenprogramm für die Gäste im Saal und leckerer Kuchen im Café laden zum verweilen ein.
Im Freigelände vor dem Klostergarten lädt ein Pflanzenflohmarkt zum handeln und tauschen ein.
Für Interessierte gibt es Führungen durch den Klostergarten und zum Abschluß entführt Go-Rhythm alle in die Welt der afrikanischen Musik.
Behren-Lübchin
Herrenhaus Samow
Adresse Dorfstraße, 17179 Behren-Lübchin Samow
was: 1658 im Barock erbaut, um 1810 klassizistisch überformt. In Gegenreaktion auf die überschwängliche Formsprache des Rokoko und des Barock entstand ein klarer Baukörper. Die klassizistische Linienführung in der proportional eingeteilten Fassade ist heute vertikal und horizontal genau ablesbar.
Internetadresse: herrenhaussamow.de
wann: 11.00 - 19.00 Uhr (sonst als Restaurant Mai - Okt. Di - So geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch Marc von Polier, Eigentümer
Aktionen Zu den Führungen bitte im Herrenhaus anmelden.
Ansprechpartner: Herrenhaus Samow, Tel.: 039971 13505, E-Mail: herrenhaussamow@googlemail.com
Merkmale • Imbissangebot • für Kinder geeignet • Parkplätze vorhanden
Schloss Duckwitz
Adresse Schloss Duckwitz, 17179 Behren-Lübchin
was: als Herrenhaus 1915 wieder aufgebaut und seit 1997 in Sanierung und Nutzung durch J. Krüger Pflanzenkläranlagen GmbH und Firma Solarlite GmbH. Marstall ebenfalls saniert mit Reitbetrieb und Ferienwohnungen, Schlosspark und Zentrum für angewandte Umwelttechnik.
wann: 10.00 - 16.00 Uhr (sonst Mo - Fr 08.00 - 16.00 Uhr geöffnet)
Führungen Führungen auf Anfrage durch Christina Sloksnat
Aktionen Kuchen und Getränke, Verkaufsstand mit handgenähtem Spielzeug, Kissen, Taschen u. a., sowie selbsthergestellten Leckereien. Spielmöglichkeiten für Kinder.
Ansprechpartner: Christina Sloksnat, Tel.: 039972 51961, E-Mail: info@ferienamschloss.de
Merkmale • Imbissangebot • für Kinder geeignet • Parkplätze vorhanden
Bützow
Burg Kurzen Trechow
wo: Am Speicher 1, 18246 Bützow
was:
- zwischen 1150 und 1250 entstanden
- 1638 Zerstörung, um 1800 Umbau zu frühklassizistischem Gutshaus
- Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
wann: 09.00 - 12.00 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)
Führungen Führung 10.00 Uhr durch Christian Schierning, Eigentümer
Ansprechpartner: Christian Schierning, Förderkreis Rettet die Burg Trechow, Tel.: 0172 4511785, E-Mail: Gut-Trechow.ch.Schierning@t-online.de
Merkmale
- Bezug auf Jahresmotto "Holz"
- für Kinder geeignet
- Parkplätze vorhanden
- Förderprojekt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
INSTRUMENTALMUSIK IN BÜTZOW - Mondclee in der Kirche
Am 9. September wird als Abschluss des Tages des offenen Denkmals zu einem besonderen Konzert in die Bützower Stiftskirche eingeladen.
Das Rostocker Duo "mondclee" entführt mit Trompete, Flügelhorn und Klavier in die Welt der instrumentalen Poesie.
Die Kompositionen enthalten Stilelemente aus Jazz, Pop und Filmmusik.
Konzertbeginn 17.00 Uhr - Eintritt frei.
Kühlungsborn
DDR Ostsee-Grenzwachturm BT 11 und Museum
wo: Strandpromenade 1a, Seebrücke Ostseeallee 1a, 18225 Kühlungsborn Ost
was: Beobachtungsturm der DDR Grenztruppen mit Ausblick ca. 20 m über dem Meer, direkt an der Strandpromenade im Ostseebad Kühlungsborn. Turm mit Rundkanzel mit Schießscharten und Suchscheinwerfern auf dem Dach, in der Kanzel Ferngläser, Funkgerät, Infomaterial, Originalzaun und historische Informationen. Ein kleines Museum ergänzt ab 2012 die Ausstellung.
Internetseite: http://www.ostsee-grenzturm.com
Alternative Internetseite: http://coldwarsites.net/country/germany/baltic-border-tower-kuhlungsborn
wann: 10.00 - 18.00 Uhr (sonst Fr 15.00 - 17.00 Uhr und auf Anfrage geöffnet)
Führungen: 10.00 - 17.00 Uhr durch Vereinsmitglieder
Aktionen Infos über das Grenzsystem und Schicksale an der Ostseeküste der ehemaligen DDR, Grenzsoldat Egon mit Bewaffnung und Funkgerät, Rundfahrten mit Dienstfahrzeugen der GBK, Gespräche mit Zeitzeugen. Kaffee und Pflaumenkuchen. Großes Bücherangebot zum Thema Fluchten und Ostsee-Grenzsystem.
Ansprechpartner: Knut Wiek, Verein Ostsee-Grenzturm, Tel.: 0171 7530924, E-Mail: bt11@ostsee-grenzturm.com
Mathias Furter, Verein Ostseegrenzturm, Tel.: 0152 7482939, E-Mail: futours@gmx.net
Merkmale • Imbissangebot • für Kinder geeignet • barrierefrei • Anreise mit ÖPNV möglich
Ev. St.-Johannis-Kirche
wo: Schlossstraße, 18225 Kühlungsborn Mitte
was: 1219 als Feldsteinkirche gebaut. 1400 Erweiterung mit Chorraum und Gewölbe. Ausstattung: Triumphkreuzgruppe und Madonnenfigur, erste Glocke von 1495. 1707 Barockaltar: fünf Figuren erhalten. Taufengel, Kanzel von 1698 mit Christus, vier Evangelisten, Jünger Johannes als Trägerfigur, in Chorfenstern: 42 barocke Glasmalereien. 2012 komplette Renovierung. Nutzung für Konzerte.
wann: 09.00 - 18.00 Uhr (sonst Apr. - Sept. 09.00 - 18.00 Uhr, Okt. - März 09.00 - 16.00 Uhr geöffnet)
Führungen: 11.30 und 15.00 Uhr durch Uwe Pilgrim
Ansprechpartner: Uwe Pilgrim, ev.-luth. Kirchengemeinde Kühlungsborn, Tel.: 038293 449358, E-Mail: musik@kirche-kuehlungsborn.de
Herr Borchert, ev.-luth. Kirchengemeinde Kühlungsborn, Tel.: 038293 17261, E-Mail: kuehlungsborn@elkm.de
Merkmale • barrierefrei • Parkplätze vorhanden
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Wismar
Baumhaus
Adresse Am Alten Hafen, 23966 Wismar
Beschreibung Mitte des 18. Jhs. erbaut, der Name leitet sich von einem Langholz, dem sog. Baum ab, der über die Hafeneinfahrt gelegt werden konnte, um das Hafenbecken abzusperren und damit bei Bedarf die Hafenzufahrt zu verwehren.
Internetadresse: http://www.wismar.de/baumhaus,hansestadt.wismar.htm
wann: 10.00 - 20.00 Uhr (sonst Di - So 10.00 - 20.00 Uhr geöffnet)
Ansprechpartner Rita Gralow, Bauamt der Hansestadt Wismar, Tel.: (03841) 2516036, E-Mail: RGralow@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Friedhof
Adresse Wiesenweg 69 b, Alter Friedhof und Westfriedhof, 23970 Wismar
Beschreibung Südlich der Altstadt auf ehemaligen Galgenberg gelegen, 1831 kirchlich geweiht, 7 Erweiterungsmaßnahmen bis 1960, seit 1986 unter Denkmalschutz stehend, historische Gräber, Strukturen, Wege und Gehölze, größter zusammenhängender Park der Stadt.
wann: 7 - 20 Uhr (sonst 7 - 20 Uhr geöffnet)
Führungen Führungen 14.00 und 16.00 Uhr durch Landschaftsarchitektin Grit Schaller-Uhl
Ansprechpartner Grit Schaller-Uhl, Tel.: (03841) 228926, E-Mail: gschaller@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Geschäftshaus
Adresse Lübsche Straße 44, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung In den 1650er Jahren als Dielenhaus mit Speichergeschossen erbaut. Hausbaum, Brandwände und Kreuzgratgewölbe des Kellers stammen aus früherer Zeit. Funktionelle und gestalterische Veränderungen im späten 18./frühen 19. Jh., klassizistisch geprägte Diele im EG, heute Psychosoziales Zentrum.
Internetadresse: http://www.das-boot-wismar.de
wann: 12 - 17 Uhr (sonst als Begegnungsstätte auch geöffnet)
Aktionen Besichtigung von Diele und Garten, Kaffee und Kuchen
Ansprechpartner Mandy Schwaß, Das Boot Wismar e.V., Tel.: (03841) 2256730, E-Mail: info@das-boot-wismar.de
Giebelhäuser
Adresse Spiegelberg 45/47, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Wohnspeichergebäude mit dominierenden Schmuckgiebeln aus dem 17. Jh. über mittelalterlicher Vorgängerbebauung des 14. Jhs. Interessante Erschließungsbereiche, Nr. 45: hohe Diele mit Galerieeinbauten, Fachwerkwand, Hausbäumen, Holzbalkendecke, backsteinsichtige Hoffront mit schmiedeeisernen Mauerankern, Nr. 47: Kalksandsteinpflaster.
wann: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führungen 10 und 13 Uhr durch Barbara Zielenkiewitz, Architektin
Ansprechpartner Barbara Zielenkiewitz, Architekturbüro Zielenkiewitz, Tel.: (03841) 211390, E-Mail: arch.zielenkiewitz@gmx.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Große Stadtschule
Adresse Schulstraße 9-11, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Geschwister-Scholl-Gymnasium. Auf dem Gelände des ehemaligen Franziskanerklosters, 1892/93 nach Entwurf des Architekten Gustav Dehn erbaut. 2-geschossiger neugotischer Backsteinbau in West-Ost-Richtung, dem Verlauf des Südflügels des ehemaligen Franziskanerklosters folgend, Schulgebäude aufwendig saniert und restauriert.
Internetadresse: http://www.Scholl-wismar.com
wann: 10 - 12 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führung 10 Uhr durch Klaus-Dieter Sass, Schulleiter
Aktionen Kunst- und Geschichtsausstellung, Kaffee und Kuchen
Ansprechpartner Klaus-Dieter Sass, Tel.: (03841) 282732
Heiligen-Geist-Kirche
Adresse Lübsche Straße 31, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Spitalkirche, 1323 Baubeginn. Einschiffiger Kirchenraum diente als Gotteshaus, Klinik und Herberge für Reisende, Pilger und Obdachlose. Im Innern mittelalterliche Wandmalereien und barocke Holzbalkendecke mit biblischen Szenen zur Schöpfungsgeschichte, Kanzel von 1585, Stuhlwangen aus dem 16. Jh.
Internetadresse: http://www.kirchen-in-wismar.de
wann: 11 - 20 Uhr (sonst Mai - Sept. 10 - 18, Juli - Aug. bis 20 Uhr geöffnet)
Ansprechpartner Pastor Thomas Cremer, ev.-luth. Kirchgemeinde Heiligen Geist, Tel.: (03841) 283528, E-Mail: heiligen-geist-wismar@kirchenkreis-wismar.de
Hotel Alter Speicher
Adresse Bohrstraße 12 und 12 a, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Komplex aus sechs historischen Gebäudeteilen, älteste Teile sind eine gotische Brandwand im Weinkeller und eine 1992 bei der Sanierung gefundene Holzwasserleitung. Galerie-Restaurant To´n Ossen (Nr. 12a) war ehemals ein Getreidespeicher, Hoteleingang mit Rezeption und Jugendstilhalle (Nr. 12) ehemals Wohnhaus, hofseitig ehemals ein Pferdestall mit Stallmeisterwohnung.
Internetadresse: http://www.hotel-alter-speicher.de
wann: 11 - 15 Uhr (sonst auch geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf 11, 12, 13 und 14 Uhr durch Svenja Preuss und Simone Burre
Aktionen 11.30 - 14.30 und 17.30 - 22 Uhr Galerie-Restaurant geöffnet
Ansprechpartner Svenja Preuss, Tel.: (03841) 211746, E-Mail: wismar@hotel-alter-speicher.de
IGS Goethe-Schule
Adresse Bei der Klosterkirche 8, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Schulneubau in neugotischer Formensprache von 1878 nach Entwurf des Wismarer Architekten Helmuth Brunswig unter Einbeziehung des mittelalterlichen Chores der ehemaligen Dominikanerklosterkirche, der seither als Aula und Turnhalle dient. Sichtbare Deckenbalken in Klassenräumen, Begehung des Dachstuhls über der Aula.
Internetadresse: http://www.igs-wismar.de
wann: 10 - 15 Uhr (sonst als Schule und nachmittags geöffnet)
Führungen Führungen 11 und 14 Uhr
Aktionen Cajon-Session oder Workshop, Kaffee und Kuchen, Schülerarbeiten aus Holz
Ansprechpartner Britta Grevenrath, Tel.: (03841) 282822, E-Mail: britta-grevenrath@web.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Kindertagesstätte
Adresse Neustadt 24, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Ältestes Kindergartenhaus in Mecklenburg, 150-jähriges Bestehen, 1860-62 auf ehemaligem Gartengelände als die erste Kleinkindschule Mecklenburgs erbaut. Solitärbau im Quartierinnern hinter der westl. Häuserzeile der Neustadt, eingeschossiger Backsteinbau mit ausgebautem DG. Spielplatz und Garten zur Erziehungseinrichtung dazugehörig.
Internetadresse: http://www.kita-neustadt.de
wann: 10 - 15 Uhr (sonst auch geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch Ria Schommartz, Elterninitiative e.V.
Aktionen Kaffee und Kuchen
Ansprechpartner Ria Schommartz, Tel.: (03841) 283359, E-Mail: info@kita-neustadt.de
Klußer Mühle
Adresse An der Klußer Mühle, 23966 Wismar Kluß
Beschreibung Ehemalige Anlage eines Stadtgutes bestehend aus Gutshaus, Mühlengebäude, Speicher und mehreren Wirtschaftsgebäuden, in der 2. Hälfte des 19. Jhs. im Stil der Neugotik gebaut. An das ehemals sehr repräsentative Gutshaus schließen sich westl. das backsteinsichtige Mühlengebäude und der Backsteinbau des Speichers an.
Internetadresse: http://www.kulturmuehle-wismar.de
wann: 14 - 18.30 Uhr (sonst zu Veranstaltungen geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch Mitglieder des Vereins Kulturmühle Wismar e.V.
Aktionen Projekt: Ausklang des Mühlenrauschens
Ansprechpartner Lars Maué, Kulturmühle Wismar e.V., Tel.: (03841) 328949, E-Mail: kontakt@kulturmuehle-wismar.de
Lokschuppen
Adresse Poeler Straße 3, 23970 Wismar
Beschreibung Zwölfgleisiger Ringlokschuppen mit Drehscheibe, erbaut 1889, diente bis in die 1990er Jahre der Unterhaltung und dem Betriebseinsatz von Dampf- und Diesellokomotiven. 2009 Beginn der Sanierung des stark verfallenen denkmalgeschützten Lokschuppens, heute hier Restaurierung und Präsentation von historischen Eisenbahnfahrzeugen.
Internetadresse: http://www.lokschuppen-wismar.de
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch den Verein Eisenbahnfreunde Wismar e.V.
Aktionen Imbiss, Kaffee und Kuchen
Ansprechpartner Andreas Nielsen, Tel.: (03841) 227000, E-Mail: info@lokschuppen-wismar.de
Löwenapotheke
Adresse Bademutterstraße 2, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Ca. 300 Jahre lang als Apotheke genutzt, heute Wohn- und Geschäftshaus mit Café Alte Löwenapotheke. Kernbau aus dem späten 16. Jh., Neurenaissancefassade aus einer Umbauphase 2. Hälfte 19. Jh. mit Schweifgiebel, Portalrahmung und vergoldeter Löwenfigur. Hoffassade Fachwerk, geräumige Diele mit bemalter Balkendecke und Galerie, Kemladen aus dem 16. Jh.
Internetadresse: http://www.alte-loewenapotheke.de
wann: zur Führung (sonst als Café und Weinladen geöffnet)
Führungen Führung 10 Uhr durch Arndt Uhlig und Uta Gutzeit
Ansprechpartner Arndt Uhlig, Tel.: (03841) 226834, E-Mail: baubuero.wismar@googlemail.com
Markt-Apotheke
Adresse Am Markt 8, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Ehemalige Marktbude aus dem 14. Jh. Zählt zu den wertvollsten, wenn auch unscheinbarsten Denkmalen der Stadt. Teile des mittelalterlichen Kellers und Dachstuhls erhalten. Fassaden zur Hegede und zum Salzfässchen in Fachwerk, innen restaurierte Wandmalerei um 1600, Holzbalkendecke, originale Grundmauern. Aktuell modernste Apotheke Wismars mit automatischem Warenlager.
Internetadresse: http://www.markt-apotheke-hwi.de
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst Mo - Fr 8 - 18, Sa 9 - 14.30 Uhr geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch Michael Eick und Monika Schmied
Ansprechpartner Markt-Apotheke, Tel.: (03841) 703252, E-Mail: info@markt-apotheke-hwi.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Musikschule der Hansestadt Wismar
Adresse Turnplatz 5, 23970 Wismar
Beschreibung Neugotischer Backsteinkomplex, 1906 Baubeginn, 1907 feierliche Einweihung als Lyzeum, Höhere Töchterschule. 1945-55 Sitz der russischen Stadtkommandatur, 1955-91 Wiederaufnahme des Schulbetriebes als DSF-Schule, 1991 Realschule mit Grundschulteil, ab 2006 Musikschule.
Internetadresse: http://www.Musikschule-Wismar.de
wann: 10 - 16 Uhr (sonst Mo - Do 8 - 16 Uhr, Fr auf Anfrage geöffnet)
Aktionen Ausstellung der Abteilung Bildende Kunst im Flur
Ansprechpartner Jana Rohloff, Musikschule der Hansestadt Wismar, Tel.: (03841) 211881, E-Mail: Musikschule@wismar.de
Nachbau der Poeler Kogge
Adresse Am Alten Hafen, 23966 Wismar
Beschreibung Nachbau einer mittelalterlichen Kogge des 14. Jhs. Klinkerbauweise, 31,5 m lang, 8,5 m breit, Ladekapazität von mehr als 200 t. Weitestgehend originalgetreuer Nachbau nach einem archäologischen Wrackfund, das Wissemara getaufte Schiff liegt im Alten Hafen beim Baumhaus.
Internetadresse: http://www.poeler-kogge.de
wann: 15 - 18 Uhr (sonst zu Besichtigungen und Ausfahrten geöffnet)
Ansprechpartner Förderverein Poeler Kogge e.V., Tel.: (03841) 304310, E-Mail: mail@poeler-kogge.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Neue Kirche
Adresse St.-Marien-Kirchhof 7, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung 1950-51 nach Plänen von Otto Bartning als sog. Notkirche erbaut. Rechteckiger Backsteinbau mit polygonalem Chor, an nordwestl. Vorderfassade Dreiecksgiebel mit Rundfenster, im Inneren sichtbare Brettbinderkonstruktion. Besonderes Ausstellungsstück der sog. Passionsaltar um 1410 aus der St.-Georgen-Kirche.
Internetadresse: http://kirchen-in-wismar.de
wann: 11 - 18 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)
Ansprechpartner Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Marien und St. Georgen, Tel.: (03841) 282549
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Pension 1554
Adresse Lübsche Straße 37, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Zweigeschossiges Traufenhaus, mit wertvoller Fachwerksubstanz. Hoffassade aus dem 16. Jh. als Stockwerksbau mit Vorkragungen. Im Innern Holzdecke von 1742 mit der Darstellung eines geflügelten Knaben.
Internetadresse: http://www.pension1554.de
wann: 11 - 17 Uhr (sonst als Hotel geöffnet)
Aktionen Kaffee und hausgebackener Kuchen im Altstadtgarten mit Blick auf die Fachwerkfassade.
Ansprechpartner Pension 1554, Tel.: (03841) 2232477, E-Mail: wismar@pension1554.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Rathaus
Adresse Am Markt 1, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Nach Plänen des Schweriner Hofbaumeisters Johann Georg Barca 1817-19 im klassizistischen Stil unter Einbeziehung von Teilen des mittelalterlichen Vorgängerbaus, der gotischen Gerichtslaube und der 2-schiffigen, kreuzrippengewölbten Keller errichtet. 1990 Dachstuhlbrand, bis 1992 durchgreifende Sanierung und Restaurierung.
wann: 10 - 18 Uhr (sonst auch geöffnet)
Führungen Führungen zur Gerichtslaube 10.30 und 16.30 Uhr durch Mitarbeiter des Stadtgeschichtlichen Museums
Aktionen Im Rathauskeller Ausstellung: Wismar, Bilder einer Stadt. Gerichtslaube: Ausstellung Schiffsmodelle aus dem Magazin des Wismarer Museums. 15.30 Vortrag: Schiffsmodelle aus Holz aus Sicht des Restaurators.
Ansprechpartner Beatrice Busjan, Stadtgeschichtliches Museum der HWI, Tel.: (03841) 2243110, E-Mail: bbusjan@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
St.-Nikolai-Kirche
Adresse St.-Nikolai-Kirchhof, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Um 1380-1508 nach dem Vorbild franz. Kathedralen errichtet. Siebenjochige Basilika mit Querhäusern, polygonalem Binnenchor und Chorumgangskapellen. Mittelschiffhöhe 37 m, überwiegend barocke Ausstattung, mittelalterliches sakrales Kunstgut aus St. Marien, St. Georgen und dem ehemaligen Dominikanerkloster.
Internetadresse: http://www.kirchen-in-wismar.de
wann: 11 - 20 Uhr (sonst Mai - Sept. 8 - 20, Sa und So bis 22 Uhr geöffnet)
Aktionen 11.30 - 12 Uhr Orgelmatinee, 12 - 16 Uhr Gewölbeführungen, Dauer ca. 20 Minuten, 15 - 16 Uhr Vortrag von Detlef Witt vor dem Epitaph in der Nordhalle: Die Restaurierung des Mevius-Epitaphs in St. Nikolai, 16 - 17 Uhr Gewölbesingen.
Ansprechpartner Pastor Roger Thomas, ev.-luth. Kirchgemeinde Wismar St. Nikolai, Tel.: (03841) 213624, E-Mail: nikolai-wismar@kirchenkreis-wismar.de
Stadtrundgang
Adresse Am Markt 11, Treff: Tourist-Information, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Thematische Stadtführung zum Motto.
Internetadresse: http://www.wismar.de
wann: Treff: 10.30 und 14.30 Uhr
Aktionen Dauer ca. 2 Stunden.
Ansprechpartner Tourismuszentrale Wismar, Tel.: (03841) 2513026, E-Mail: touristinfo@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Thormann-Speicher
Adresse Am Alten Hafen, 23966 Wismar
Beschreibung Backsteinsichtiger Speicher, 1862 für den Großkaufmann und Reeder Johann Christian Thormann in neugotischer Form auf dem Gelände des alten Hafens erbaut. Vertikale Lagerung des Getreides auf verschiedenen Ebenen mit Holzbalkendecken, hohe Flächenlasten, die durch Holzstützen abgefangen werden, beeindruckende Holzkonstruktion, EG zugänglich.
Schlösser, Kirchen und Herrenhäuser: Zum Tag des offenen Denkmals hat am Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern eine Vielzahl an historischen Gebäuden geöffnet. In über 230 Denkmalen gibt es Geschichte in einmaliger Weise zum Anfassen und Erleben. Eines der vielen offenen Gebäude ist der Wismarer Thormann Speicher, in dem in dieser Woche gerade ein Workshop zur traditionellen Holzbearbeitung stattgefunden hat.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Aktionen Infostand des Ortskuratoriums Wismar der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, Jugendbauhütte, Demonstration traditioneller Holzbearbeitung
Ansprechpartner Rita Gralow, Bauamt der Hansestadt Wismar, Tel.: (03841) 2516036, E-Mail: RGralow@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Tischlerei und Restaurierungswerkstatt Podlasly
Adresse Claus-Jesup-Straße 17, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Historische Werkstatträume im Hof: massives 2-geschossiges Gebäude 1928 erbaut und Schuppen. Einzige Tischlerei in der Innenstadt, danach hat sich das Profil entwickelt: traditionelle Strukturen, Restaurierung von Möbeln, historische Tischlerarbeiten, Erhalt denkmalwerter Holzbauteile.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst Mo - Fr 7 - 16 Uhr geöffnet)
Führungen Führungen stündlich durch Mathias Podlasly, Tischlermeister und Restaurator
Aktionen Basteln mit Holz für Kinder und Jugendliche
Ansprechpartner Katja Podlasly, Innenarchitektin, Tel.: (03841) 211445, E-Mail: tischlerei.podlasly@t-online.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz" • für Kinder geeignet
Wassertor
Adresse Spiegelberg 68, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Als Teil der Stadtbefestigung in der 2. Hälfte des 15. Jhs. errichtet. Nach beginnender Niederlegung der Stadtmauer 1865 blieb von fünf Stadttoren nur dieses erhalten. Quadratischer Backsteinbau mit spitzbogiger Tordurchfahrt, an Hafen- und Stadtseite unterschiedlich gestaltete Giebel, heute Sitz des Club maritim e.V.
wann: 10.00 - 17.00 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf
Aktionen Der Club maritim stellt sich vor.
Ansprechpartner Udo Grevesmühl, Vorsitzender Club maritim e.V., Tel.: (03841) 731989
Werkstatt
Adresse Hinter dem Chor 13/15, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Im Hofbereich befinden sich Werkstatträume der Abteilung Sanierung und Denkmalschutz, in denen die Restaurierung einer historischen Holzbalkendecke erläutert und demonstriert wird.
wann: 10 - 12 und 14 - 16 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führungen nach Bedarf durch Christiane Bens, Restauratorin
Ansprechpartner Bauamt der HWI, Abteilung Sanierung und Denkmalschutz, Tel.: (03841) 2516033, E-Mail: CBens@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Wohn- und Geschäftshaus
Adresse Kleine-Hohe-Straße 13, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Großes Giebelhaus an der Ecke Grützmacherstr. Um 1790 auf mittelalterlichem Vorgängerbau errichtet. Veränderungen an der Hoffassade, am Straßengiebel und innen. Im EG beidseitig des Flures Paneele mit barocker Landschaftsmalerei, freigelegte Farbbefunde an Wänden und historische Türen, nach Sanierungsende Nutzung als Pension.
wann: 11 - 17 Uhr (sonst nicht geöffnet)
Ansprechpartner Heike und Olaf Diedrich, Tel.: (03841) 4703163
Wohn- und Geschäftshaus
Adresse Lübsche Straße 14, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung Mitte des 17. Jhs. auf mittelalterlichen Grundmauern errichtetes großbürgerliches Handelshaus. Renaissancefassaden, bemalte Holzbalkendecke, Diele mit Hausbaum, bauzeitliches Kehlbalkendach. Über das gesamte OG laufender Sturzbalken aus Eichenholz für eine breite pfeilergegliederte Fensterfront. Innen im 19. Jh. klassizistisch überformt.
wann: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führungen 10, 11.30 und 15.30 Uhr durch Ulrike Willert, Bauamt der HWI
Aktionen Dauer ca. 1 Stunde, Teilnehmerzahl auf max. 30 Personen begrenzt.
Ansprechpartner Ulrike Willert, Bauamt der HWI, Tel.: (03841) 2516037, E-Mail: UWillert@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Wohnhaus
Adresse Altwismarstraße 23, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung 3-geschossiges Vorderhaus mit fünf Achsen und mittigem Eingang, um 1830 als Neubau über älteren Keller errichtet. Klassizistische Gestaltung der Straßenfassade, kräftige Gesimse, profilierte Verdachungen und hohe Attika, Mansarddach. Hoffassade in Fachwerk, im Inneren zahlreiche Ausstattungsstücke aus der Erbauungszeit wie gewendelte Treppenanlage, Türen, Panele, Fußböden, Wand- und Deckendekorationen.
wann: zu den Führungen (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führungen 10.00, 11.30 und 14.00 Uhr durch Mitarbeiter des Planungs- und Ingenieurbüros die Bauplaner
Ansprechpartner Planungs- und Ingenieurbüro die bauplaner, Tel.: (03841) 2272275, E-Mail: info@die-bauplaner.com
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Zeughaus
Adresse Ulmenstraße 15, 23966 Wismar
Beschreibung 1700 unter König Karl XII. nach Plänen von Erik Dahlberg als Waffenarsenal für schwedische Garnison erbaut. Dachtragwerk als sog. Hängewerk ausgebildet, dadurch das 1. OG stützenfrei als großer Raum verfügbar. 1869 Errichtung Mittelgiebel an Straßenfassade. 1934/35 Umbau zur Ing.-Akademie. 1994 Sanierung und Umnutzung zur Stadtbibliothek.
wann: 15 - 18 Uhr (sonst Mo, Di, Do, Fr 10 - 18, Mi 13 - 18, Sa 10 - 13 Uhr geöffnet)
Aktionen 15 Uhr Dr. Gesa Haroske: Zerstörungsarme Untersuchungsmethodik an historischen Holzkonstruktionen. An Beispielen wie Fürstenhof, Bürgerschaftssaal, Geschwister-Scholl-Gymnasium-Aula. 15.30 Uhr Dr. Tilo Schöfbeck: Dendrochronologie und Bauforschung, 16.30 Uhr Gert Reichelt: Die Lübsche Straße in Wismar - Mittelalterliche Magistrale und Handelsweg. Mit besonderer Berücksichtigung der archäologischen Holzbefunde.
Ansprechpartner Thorsten Günter, Bauamt der HWI, Tel.: (03841) 2516030, E-Mail: TGuenter@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Zukünftiges Welterbebesucherzentrum
Adresse Lübsche Straße 23, 23966 Wismar Altstadt
Beschreibung In Sanierung. Zwei Giebelhäuser mit gemeinsamem Zugang an der Lübschen Str. Reiche historische Ausstattung, historische Gewölbekeller, Deckenbalkenlagen, erkennbare Umbauphasen, barocke Treppenanlage, Tapetensaal, Einbauten, Vertäfelungen, Kehlbalkendachstuhl aus dem 13. Jh., Kemladen mit historischen Ausfachungen und Befunden.
wann: zu der Führung (sonst nicht geöffnet)
Führungen Führung 10.00 Uhr durch Norbert Huschner
Ansprechpartner Rita Gralow, Bauamt der HWI, Tel.: (03841) 2516036, E-Mail: RGralow@wismar.de
Merkmale • Bezug auf Jahresmotto "Holz"
Weitere Veranstaltungsorte in Mecklenburg-Vorpommern
- Schwerin
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Rückblick
Unverbindliche Übersicht unter Denkmalschutz stehender Objekte (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und Gewähr).
Aus Anlaß der bevorstehenden Verschrottung des MS Georg Büchner werden folgend einige Bilder des letzten Silvester und somit dem Jahreswechsel 2012 / 2013, im Stadthafen Rostock mit diesem Schiff gezeigt.
Bessere Qualität und weitere Fotos auf Anfrage (Kontakt siehe ms-georg-buechner.de).
- Adolf-Wilbrandt-Str. 7 (Wohnhaus)
- Albert-Einstein-Str. 2 (Universität, Fakultät für Ingenieurwissenschaften)
- Alexandrinenstraße 119 (Küster- und Pfarrhaus)
- Alexandrinenstraße 16 (Wohnhaus)
- Alexandrinenstraße 17 (Wohnhaus)
- Alexandrinenstraße 18 (Wohnhaus)
- Alexandrinenstraße 31 (ehemaliges Wohnhaus, Heimatmuseum)
- Altbettelmönchstraße 3 (Michaeliskirche)
- Altbettelmönchstraße 4 (ehe. Fraterhaus, "Wollmagazin", Universitätsbibliothek)
- Alter Hafen Nord 210 (Hafenmeistergebäude)
- Alter Hafen Nord 215 - 217 (ehemalige Fischhallen)
- Alter Hafen Nord 301 (Trafogebäude)
- Alter Markt 15 (ehemalige Knabenschule, später Wohn- und Geschäftshaus)
- Alter Markt 22 (ehemaliges Küsterwohnhaus)
- Altschmiedestraße 32 (Wohnhaus mit Kemlade)
- Altschmiedestraße 33 (Wohnhaus)
- Altschmiedestraße 34 (Wohnhaus)
- Altschmiedestraße 35 / Bei der Nikolaikirche 1 a (Wohnhaus)
- Am Bahnhof 1e (Seenotrettungsstation)
- Am Bahnhof 4, 5, 8, 9 (historische Bahnhofsanlage)
- Am Dorfteich 12 a, Biestow (Pfarrwitwenhaus)
- Am Dorfteich 12 b-g, Biestow (Pfarrscheune)
- Am Dorfteich 12, Biestow (Pfarrhaus)
- Am Dorfteich 14, Biestow (Niederdeutsches Hallenhaus)
- Am Dorfteich 2, Biestow (Querbüdnerei)
- Am Fischereihafen 113 (Verwaltungsgebäude)
- Am Kabutzenhof (Gedenkstätte revolutionärer Matrosen)
- Am Kabutzenhof 8 (Borwinschule)
- Am Leuchtturm (Leuchtturm)
- Am Leuchtturm 1 (Wohnhaus)
- Am Leuchtturm 6 (Pensionsgebäude mit Gusseisenveranda)
- Am Passagierkai 4 - 5 (ehem. Lagerschuppen des Warnemünder Hafens, "Zwiebelschuppen")
- Am Petridamm (Petribrücke)
- Am Schwibbogen 6 (Wohnhaus mit Garten)
- Am Schwibbogen 7 (Hofflügel eines ehemaligen Speichers)
- Am Strande 2 b (ehem. Güterschuppen einschließlich Gleisanlage)
- Am Strom (Drehbrücke)
- Am Strom (Westmole)
- Am Strom 37 (Wohnhaus)
- Am Strom 53 (Wohnhaus)
- Am Strom 59 (Vogtei)
- Am Strom 89 (Wohnhaus)
- Am Teich 20/21 (ehemaliges Pächterwohnhaus)
- Am Wendländer Schilde 7 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Am Ziegenmarkt 3 (Geschäftshaus ehemals Alte Münze)
- Am Ziegenmarkt 4 (Altes Kantorat)
- Amberg 13 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Amberg 14 (Wohnhaus)
- An der Hege 11 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Arnold-Bernhard-Straße (Lindenpark, ehemals "Alter Friedhof" + jüdischer Friedhofsteil)
- Auf der Huder 1a / 1b (ehemaliger Speicher)
- August-Bebel-Straße 1 (ehemalige Sozietät, Schifffahrtsmuseum)
- August-Bebel-Straße 15-20 (ehem. Staatssicherheitsgebäude, Gesamtkomplex + Wachturm und Mauer)
- August-Bebel-Straße 32 (Wohnhaus mit Holzpflasterung in der Durchfahrt)
- August-Bebel-Straße 5 (Wohnhaus)
- August-Bebel-Straße 55 (ehemalige Villa des Kaufmanns Zeeck mit Garten und Einfriedung)
- August-Bebel-Straße 57 (Wohnhaus)
- August-Bebel-Straße 9 (Wohnhaus)
- Augustenstraße 16 (Wohn-und Geschäftshaus Paul-Friedrich-Scheel-Haus)
- Augustenstraße 44 (Tankstelle und Garagenkomplex)
- Augustenstraße 90 (Wohnhaus mit Holzpflasterung in der Durchfahrt)
- Badstüberstraße 5-6 (ehemaliger Speicher)
- Bahnhofstr. 11d (Lager- und Versandhallen des ehemaligen Güterbahnhofs)
- Barnstorfer Weg 21a (Margaretenschule)
- Beginenberg 1 (ehemaliges Handels- und Lagerhaus)
- Beginenberg 10 (Kindergarten mit Grünanlage)
- Beginenberg 2 (historische Kelleranlage)
- Beginenberg 25-26 (Vorderhaus des früheren Tattersall)
- Bei der Marienkirche ("St. Marienkirche")
- Bei der Marienkirche (Astrononomische Uhr)
- Bei der Marienkirche 1 (Kirchhaus)
- Bei der Marienkirche 2 (Kirchhaus)
- Bei der Marienkirche 25 (Kirchhäuser (Buden))
- Bei der Nikolaikirche 1 (Nikolaikirche)
- Bei der Nikolaikirche 3 (Wohnhaus)
- Bei der Nikolaikirche 4 (Wohnhaus)
- Bei der Nikolaikirche 5 (Wohnhaus)
- Bei der Nikolaikirche 6 (Wohnhaus)
- Bei der Nikolaikirche 7 (ehemaliges Pastorenwohnhaus mit Garten)
- Bei der Nikolaikirche 8 (Pastorenwohnhaus mit Garten)
- Bei der Petrikirche ("St. Petrikirche")
- Bei der Petrikirche (Slüterdenkmal)
- Bei der Petrikirche 10 (ehemaliges Pastorenwohnhaus)
- Bei der Petrikirche 3 (Wohnhaus)
- Bei der Petrikirche 4 (Wohnhaus)
- Bei der Petrikirche 5 (Wohnhaus)
- Bei der Petrikirche 6 (Wohnhaus)
- Bei der Petrikirche 7 (Wohnhaus)
- Bei der Petrikirche 8 (Wohnhaus)
- Beim Hornschen Hof 6 (ehemaliger dreiflügeliger Kaufmannshof)
- Beim St. Katharinenstift 5 (Wohnhaus)
- Beim St. Katharinenstift 8 (ehemaliges Franziskanerkloster, Hochschule für Musik und Theater)
- Beim St. Katharinenstift 9 (ehemaliger Speicher)
- Bertolt-Brecht-Straße 17 (Giebelgestaltung Geschichte der Luftfahrt)
- Bertolt-Brecht-Straße 21 (Giebelgestaltung Drachensteigen)
- Betonschiff "Capella"
- Biestower Damm (Dorfkirche Biestow einschließlich Friedhofsmauer)
- Bleicherstraße (Lokschuppen des Friedrich-Franz-Bahnhofes)
- Bleicherstraße 1 (Teil des früheren Elektrizitätswerkes)
- Blücherstraße (Wasserturm)
- Blücherstraße 22 (Wohnhaus)
- Blücherstraße 34 (Wohnhaus)
- Blücherstraße 35 (Wohnhaus)
- Blücherstraße 61 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Blücherstraße 62 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Blücherstraße 63 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Blücherstraße 64 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Blücherstraße 68 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Blücherstraße 70 (Wohnhaus)
- Blücherstraße 71 (Wohnhaus)
- Borwinstraße 20 (Hauseingangstür, Windfang u.Treppenhaus des Wohn-und Geschäftshauses)
- Breite Straße 11 (Ladenausstattung des ehemaligen Spirituosen- und Tabakwarengeschäftes)
- Buchbinderstraße 15 (Vorderhaus zur Kröpeliner Straße, ehemals Nr. 14, Wohn- und Geschäftshaus)
- Buchbinderstraße 17 (Vorderhaus zur Kröpeliner Straße, ehemals Nr. 14, Wohn- und Geschäftshaus)
- Buchbinderstraße 19 (Geschäftshaus)
- Budentannenweg 1, Markgrafenheide (ehemaliges Forstfuhrmannsgehöft)
- Burgwall 12 (Wohnhaus)
- Burgwall 13 (Wohnhaus)
- Dampfhammer
- Dampfschlepper "Saturn"
- Dehmelstraße 10 (Wohnhaus)
- Dehmelstraße 13 (Wohnhaus)
- Dehmelstraße 4 (Wohnhaus)
- Doberaner Straße 140 (Universitätsaugenklinik)
- Doberaner Straße 142 (Universitätsfrauenklinik)
- Doberaner Straße 143 (Villa, Botanisches Institut mit Garten)
- Doberaner Straße 144 (ehemaliges Brauereigebäude "Anker")
- Doberaner Straße 2 (Wohnhaus)
- Doberaner Straße 21 (ehemaliges Ausflugslokal)
- Doberaner Straße 43b (Wohnhaus)
- Doberaner Straße 6 (Geschäftshaus)
- Doberaner Straße 7 (Wohnhaus)
- Doberaner Straße 9 (Wohnhaus)
- Eikboomweg; auf der Platzfläche zwischen Nr. 32 und Nr. 34 (Fritz-Reuter-Gedenkstein)
- Erich-Schlesinger-Straße 50 (Halle 3, Verwaltungsgebäude 15, DMR-Schornstein; Gelände der DBahn AG)
- Ernst-Barlach-Straße 1 (Geschäftshaus)
- Ernst-Barlach-Straße 2 (ehemaliges Wohnhaus)
- Ernst-Barlach-Straße 5 (Kuhtor)
- Eselföterstraße 2 (ehemaliger Speicher)
- Eselföterstraße 20 (ehemaliges Hospitalhaus)
- Eselföterstraße 21 (ehemaliges Hospitalhaus)
- Eselföterstraße 22 (ehemaliges Hospitalhaus)
- Eselföterstraße 23 (ehemaliges Logierhaus)
- Eselföterstraße 26 (Wohnhaus)
- Fährberg 1 (Altes Fährhaus)
- Fährstraße 14 (ehemaliges Wohnhaus mit Garten und Einfriedung)
- Fährstraße 17 (Wohnhaus)
- Fährstraße 18 (Wohnhaus)
- Fährstraße 25 (Kapelle auf dem Michaelshof)
- Feldstraße 2 a (ehemalige Kur- und Warmbadeanstalt Greifenbad)
- Fischerweg 103 (ehemaliges Kultur- und Sozialgebäude Fred-Wehrenberg-Saal)
- Freiligrathstraße 14 (ehemaliges Wohnhaus mit Garten und Einfriedung)
- Fridjof-Nansen-Str. 5 (Giebelgestaltung)
- Friedhofsweg 44 a (ehemalige Vorstädtische Knabenschule)
- Friedrichstraße 17 (Wohnhaus)
- Friedrichstraße 7 (Wohnhaus)
- Friedrichstraße 8 (Wohnhaus)
- Friedrichstraße 9 (Wohnhaus)
- Gärtnerstraße 17 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Gehlsheimer Straße 20 (Krankenhausanlage mit Klinikpark)
- Gerberbruch 3 (Wohnhaus)
- Gerberbruch 32 (ehemalige Gerberei)
- Gerhart-Hauptmann-Str. 11 (Wohnhaus)
- Gerhart-Hauptmann-Str. 18 (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Gerhart-Hauptmann-Str. 24 (Wohnhaus)
- Gerhart-Hauptmann-Str. 28 (Bahnhofsapotheke)
- Gerhart-Hauptmann-Str. 4 (Wohnhaus)
- Gerhart-Hauptmann-Straße / Herderstraße (Litfaßsäule)
- Gertrudenplatz 1 (Krankenhausanlage und Klinikpark)
- Gertrudenstraße 9-10 (Anatomisches Institut)
- Goetheplatz (Trafohäuschen)
- Goetheplatz 5-6 (Goethegymnasium)
- Goethestraße 15 (Wohnhaus)
- Goethestraße 16 (Wohnhaus)
- Goethestraße 18 (Wohnhaus)
- Goethestraße 21 (Wohnhaus)
- Goethestraße 22 (Wohnhaus)
- Graal-Müritzer-Straße 32 (Heideförsterei Hinrichshagen)
- Graf-Lippe-Straße 1 (Institutsanlage)
- Graf-Schack-Straße 18 (Wohnhaus)
- Große Wasserstraße 1 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Große Wasserstraße 19 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Große Wasserstraße 2 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Große Wasserstraße 22 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Große Wasserstraße 30 / Grubenstraße 1 (Wohn- und Geschäftshaus mit Altenteiler und "Krahnstöver")
- Großer Katthagen 14 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Groten Enn 13, Groß Klein Dorf (ehemalige Querbüdnerei)
- Grubenstraße 32 (ehemaliger Speicher)
- Hamburger Straße (Botanischer Garten)
- Hamburger Straße (Grünanlage Schwanenteich)
- Hamburger Straße 115 (Traditionsstraßenbahnwagen Nr. 26 (auf dem RSAG Betriebsgelände))
- Hamburger Straße 40 (Kunsthalle)
- Hartestraße 26 (Wohnhaus)
- Hartestraße 27 (ehemaliges Kaufmannshaus mit Speicher)
- Hartestraße 8 (Wohnhaus)
- Hartestraße 9 (Wohnhaus)
- Hebe- und Kranschiff "1. Mai"
- Heiligengeisthof 10 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 13 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 17 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 42 (ehemalige Hospitalverwaltung)
- Heiligengeisthof 43 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 44 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 45 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 7 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 8 (Wohnhaus)
- Heiligengeisthof 9 (Wohnhaus)
- Heinrich-Heine-Straße (Grundschule Heinrich Heine)
- Hermannstraße 14 (Wohnhaus)
- Hermannstraße 19 (Wohnhaus)
- Hermannstraße 24 (Wohnhaus)
- Hermannstraße 32-34 (Wohnhausgruppe)
- Hermannstraße 36 (ehemaliges Wohnhaus)
- Hinrichsdorfer Straße 18 (Mühlenhof)
- Hinter dem Rathaus 2 (ehemaliges Walldienerhaus)
- Hinter dem Rathaus 4 (Stadthaus)
- Hinter dem Rathaus 5 ("Kerkhofhaus", Standesamt, Archiv, Magazinbau)
- Hinter der Mauer 1 (Lagebuschturm Mauerturm)
- I St.-Jürgen-Straße 14 (Wohnhaus)
- I St.-Jürgen-Straße 7 / 8 (Wohnhäuser)
- Karlstraße 4 (Wohnhaus)
- Kirchenplatz 3 (ehemaliges Postgebäude)
- Kirchenstraße ("Heiligen-Geist-Kirche", einschließlich Außenanlagen)
- Kirchenstraße 1 (Pfarrhaus)
- Kirchplatz (Pfarrkirche Warnemünde)
- Kistenmacherstraße 19 (Wohnhaus)
- Kleine Wasserstraße 25 (Wohnhaus)
- Kleine Wasserstraße 26 (Wohnhaus)
- Klosterhof 1 - 6 (ehemalige Wohnhäuser)
- Klosterhof 1 - 7 (Kloster zum Heiligen Kreuz, Gesamtanlage, Kulturhistorisches Museum, ehemaliges Zisterzienserkloster)
- Knut-Rasmussen-Straße 12 (Giebelgestaltung "Sonne")
- Koch-Gotha-Straße 6 (Wohnhaus mit ehemaligem Pferdestall und Wagenremise)
Koßfelderstraße 11 (Geschäftshaus)
- Koßfelderstraße 17 (Wohnhaus)
- Koßfelderstraße 20 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kronprinz (Bäderschiff MS "Kronprinz", ex Undine)
- Kröpeliner Straße (Kröpeliner Tor)
- Kröpeliner Straße 1 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 12 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 13 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 15 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 16 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 18 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 19 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 20 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 21 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 22 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 23 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 25 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 26 (ehemaliges Hotel "Rostocker Hof")
- Kröpeliner Straße 27 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 28 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 29 (ehemalige Regentie der Universität, "Bolzendahlsches Haus")
- Kröpeliner Straße 32 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 4 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 5 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 53 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 6 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 60 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 61 (Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 64 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 75 (Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 76 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 78 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 79 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 82 (Geschäftshaus, Bibliothek)
- Kröpeliner Straße 84 (Fassade des Geschäftshauses)
- Kröpeliner Straße 85 (Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 86 (Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 89 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 9 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 92 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 93 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Kröpeliner Straße 99 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Krummendorfer Straße (Dorfkirche Toitenwinkel + Friedhofsmauer und -tor)
- Kurhausstraße 2 (ehemalige Pension)
- Lagerstraße 17 (ehemaliges St.-Georg-Hospital)
- Lagerstraße 26 u. Speicher Strandstraße (Geschäftshaus)
- Lagerstraße 32 (Wohnhaus)
- Lagerstraße 7 (Geschäftshaus)
- Lagerstraße 8 (Wohnhaus)
- Lange Straße (Bronzeplastik "Sieben Schwestern küsst das eine Meer")
- Langenort, Hufe 7 (Hofanlage)
- Langenort, Hufe 8 (Hofanlage)
- Libellenweg 3 (Ausstellungspavillon ehemaliges Messegelände Schutow)
- Lichtenhäger Brink (seit 1984 geschützter Hauptgrünraum im Wohngebiet Lichtenhagen)
- Lohgerberstraße 1 (Wohnhaus)
- Lohgerberstraße 11 (Fassade des Speichers)
- Lohgerberstraße 28 (Fassade des Wohnhauses und historische Kellerwände)
- Lohgerberstraße 29 (Fassade des Wohnhauses und historische Kellerwände)
- Lohgerberstraße 32 (Wohnhaus mit Kellerwohnung)
- Lohgerberstraße 35 (Wohnhaus)
- Lübecker Straße (Teil einer ehemaligen Industriehalle "Heinkel-Wand")
- Ludwig-Feuerbach-Weg 15 a (Windmühle Erdholländer)
- Margaretenstraße 65 (Wohnhaus)
- Markgrafenheider Straße 1 (Boomhus "Schinkenkrug" Hinrichshagen)
- Meyers Hausstelle 1, Rostocker Heide (ehemaliges Forstgehöft)
- Mönchentor / Strandstraße 97 (Hafentor)
- Mühlendamm 8 (ehemaliges Mühlengebäude)
- Mühlenstraße 1, Stadtmitte (Wohn- und Speichergebäude)
- Mühlenstraße 44 b (ehemalige Windmühle "Meyers Mühle")
- Mühlenstraße, Evershagen (Windmühle in der Kleingartenanlage "An der Mühle")
- Neue Werderstraße 38 (Wohnhaus)
- Neue Werderstraße 39 (Wohnhaus)
- Neue Werderstraße 40 (Wohnhaus)
- Neue Werderstraße 41 (Wohnhaus)
- Neue Werderstraße 42 (Wohnhaus)
- Neuer Markt 1 (historisches Rathaus einschließlich der zwei südlichen Giebelhäuser)
- Neuer Markt 11 (Geschäftshaus)
- Neuer Markt 12 (Geschäftshaus)
- Neuer Markt 13 (Geschäftshaus)
- Neuer Markt 14 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Neuer Markt 15 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Neuer Markt 16 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Neuer Markt 3 (Schalterhalle der ehemaligen Hauptpost)
- Niklotstraße 9 (Wohnhaus)
- Ottostraße 15 (Pfarrhaus)
- Parkstraße 31 (Wohnhaus, "Haus Röper")
- Parkstraße 6 (ehemalige Gewerbeschule einschließlich Außenanlagen)
- Parkstraße, Alter Friedhof (Grabstelle des Stephan J. H. Jantzen)
- Parkstraße, Alter Friedhof (Soldatengräberfeld 1914 - 1918)
- Parkstraße, Alter Friedhof (Soldatengräberfeld 1939 - 1945)
- Patriotischer Weg 120a (ehemalige Villa)
- Paulstraße (Grünanlage Reiferbahn)
- Paulstraße 2 (Wohnhaus)
- Paulstraße 3 (Wohnhaus)
- Paulstraße 4 (Wohnhaus)
- Paulstraße 5 (Wohnhaus)
- Pressentinstraße 24 (Wohnhaus, Lehmstampfbau)
- Puschkinplatz (Ehrenfriedhof für die Gefallenen der Sowjetunion)
- Querstraße III, Haus-Nr. 1 (Wohnhaus)
- Querstraße III, Haus-Nr. 2 (Wohnhaus)
- Richard-Wagner-Straße 18 (Wohnhaus)
- Richard-Wagner-Straße 19 (Wohnhaus)
- Richard-Wagner-Straße 6 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Rosa-Luxemburg-Straße 28 (Wohnhaus)
- Rosa-Luxemburg-Straße 3 (Wohnhaus)
- Rosa-Luxemburg-Straße 32 (Wohnhaus)
- Rosa-Luxemburg-Straße 37 (Wohnhaus)
- Rosa-Luxemburg-Straße 9 (Wohnhaus)
- Satower Straße 15-16 ("Neuer Friedhof", Friedhof mit baulichen Anlagen)
- Satower Straße 48 (Fachwerkscheune)
- Schillerplatz 10 (ehemaliges Wohnhaus, "Max-Samuel-Haus")
- Schillerplatz 11 (Wohnhaus)
- Schillerplatz 2 (ehemaliges Wohnhaus)
- Schillerplatz 6 (Wohnhaus)
- Schillerplatz 7 (Wohnhaus)
- Schillerplatz 9 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 15 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 16 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 18 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 19 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 20 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 21 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 22 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 23 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 28 (Wohnhaus)
- Schillerstraße 29 (Wohnhaus)
- Schillingallee 26-28 (Wohn- und Geschäftshaus, Sparkassengebäude)
- Schliemannstraße 40 (Wohnhaus)
- Schliemannstraße 41 (Wohnhaus)
- Schmarl-Dorf 21 / Liegeplatz Schmarl
- Traditionsschiff MS "Dresden"
- Betonschiff "Capella"
- Dampfhammer
- Dampfschlepper "Saturn"
- Hebe- und Kranschiff "1. Mai"
- Schwimmkran "Langer Heinrich"
- Schnickmannstraße 14 (ehemaliger Speicher)
- Schröderstraße (ehemalige Hafenbahnunterführung einschließlich Stützmauer)
- Schröderstraße 22 (Wohnhaus)
- Schröderstraße 41 (Wohnhaus)
- Schröderstraße 42 (Wohnhaus)
- Schröderstraße 43 (Wohnhaus)
- Schröderstraße 47 (Wohnhaus)
- Schwaaner Landstraße (Kopfbauten und Einfriedung des ehemaligen Schlachthofes)
- Schwaansche Straße 1 (Geschäftshaus)
- Schwaansche Straße 2 (Verwaltungsgebäude)
- Schwaansche Straße 3 (Verwaltungsgebäude)
- Schwaansche Straße 5 (ehemaliges Wirtschaftsgebäude)
- Schwimmkran "Langer Heinrich"
- Seepromenade 1 (Teepott)
- Seestraße 18 (Kurhaus mit Kurhausgarten)
- Slipanlage
- St.-Georg-Straße 103 (ehemaliges Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 104-107 (Studentenwohnheim)
- St.-Georg-Straße 109 (Verwaltungsgebäude)
- St.-Georg-Straße 14 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 17 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 18 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 19 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 20 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 26 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 27 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 28 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 30 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 31 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 32 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 63 c ("St.-Georg-Schule")
- St.-Georg-Straße 70 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 71 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 72 (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 72 a (Wohnhaus)
- St.-Georg-Straße 94 (Wohnhaus)
- Stadthafen (Portalkran am ehemaligen Kohlekai)
- Stadthafen Liegeplatz 82 (ehemaliges Kühl- und Transportschiff MS "Stubnitz")
-
Stadthafen, Liegeplatz 72 ( MS "Georg Büchner")
- Stadtmauer (Gesamtheit des erhaltenen Mauerrings)
- Steinstraße 1 (Steintor)
- Steinstraße 2 (Verwaltungsbau)
- Steinstraße 6 (Geschäftshaus)
- Stephanstraße 1 (ehemaliges Wohnhaus)
- Stephanstraße 12a (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Stephanstraße 12b (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Stephanstraße 12c (Wohnhaus mit Einfriedung)
- Stephanstraße 16 (Wohnhaus)
- Stephanstraße 2 (ehemaliges Wohnhaus)
- Stephanstraße 6 (Wohnhaus)
- Stephanstraße 7 (Wohnhaus)
- Stephanstraße 9 (Wohnhaus)
- Stolteraer Weg 15, Diedrichshagen (Hofanlage)
- Stolteraer Weg 17, Diedrichshagen (Niederdeutsches Hallenhaus)
- Strandstraße / Lagerstraße 26 (ehemaliger Speicher)
- Strandstraße 19 (Wohnhaus)
- Strandstraße 23 (Wohnhaus)
- Strandstraße 25 (ehemaliger Speicher)
- Strandstraße 91 (ehemaliger Zollspeicher)
- Strandstraße 92 (Wohnhaus)
- Strandstraße 93 (Geschäftshaus)
- Strandstraße 97 (Mönchentor)
- Strindbergstraße 1 (Giebelgestaltung "Erde")
- Strindbergstraße 25 (Giebelgestaltung "Wasser")
- Tessiner Straße ("Brinckman-Brunnen")
- Thomas-Mann-Straße 19 (Wohnhaus)
- Thomas-Müntzer-Platz (Hochbunker)
- Tiergartenallee 10 (Dendrologischer Garten im Rostocker Zoo)
- Tiergartenallee 4 ("Johanniskirche")
- Traditionsschiff MS "Dresden"
- Trägerstraße 10 (Wohnhaus)
- Trägerstraße 11 (Wohnhaus)
- Trägerstraße 9 (Wohnhaus)
- Uferpromenade 5 a (Seglerheim)
- Universitätsplatz ("Blücher-Denkmal" - geschaffen von Johann Gottfried Schadow)
- Universitätsplatz ("Brunnen der Lebensfreude" von Jo Jastram und Reinhard Dietrich)
- Universitätsplatz 1 (Universitätshauptgebäude - erbaut 1866 bis 1870 / einschließlich "Neues Museum" )
- Universitätsplatz 2 - Zoologisches Institut (ehemaliges Oberappellationsgericht) 1841/42 errichtet
- Universitätsplatz 4 ("Neue Wache")
- Universitätsplatz 5 (ehemalige großherzogliche "Palais")
Universitätsplatz 6 ("Barocksaal" - um 1750 erbaut)
- Vogelsang 14 (ehemalige Ritterschaftliche Bibliothek)
- Wachtlerstraße 15 (Wohnhaus, "Villa Louise")
- Wachtlerstraße 3 (Wohnhaus)
- Wallstraße ("Rosengarten", Ehrenmal für die Opfer des Faschismus)
- Wallstraße 1 (Große Stadtschule)
Wallstraße 3 ("Ständehaus")
- Warnowallee 25 ("Mehrzweckhalle" Lütten Klein)
- Warnowufer 61 (ehemalige Fischhalle 615)
- Weinstraße 3 (ehemaliger Speicher)
- Weinstraße 8 (Speicher zur Strandstraße)
- Werftstraße 5 (ehemalige Handelsschule)
- Werftstraße gegenüber Nr. 6 (Hallen 204 und 206 der ehemaligen Neptunwerft)
- Wiethagen 13 (Forst- und Köhlerhof)
- Wismarsche Straße 29 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Wismarsche Straße 29 a (Wohn- und Geschäftshaus)
- Wismarsche Straße 45 a (Wohnhaus)
- Wismarsche Straße 46 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Wismarsche Straße 5 (Wohn- und Geschäftshaus)
- Wismarsche Straße 55 (Wohn-und Geschäftshaus)
- Wismarsche Straße 8 (ehemaliges Drostenamt Toitenwinkel)
- Wokrenter Straße 27 (Gaststätte "Zur Kogge")
- Wokrenter Straße 40 ("Hausbaumhaus")
- Wollenweberstraße 15 (Wohnhaus)
- Wollenweberstraße 50 (historische Kelleranlage)
- Wollenweberstraße 59 (ehemaliger Speicher)
- Wollenweberstraße 62 (ehemaliger Speicher (1730) einschließlich Erdgeschoss unter dem Anbau (1934) und Sudhaus)
Da sich der Tag des offenen Denkmals in diesem Jahr mit dem Thema Holz beschäftigt, stehen auch verschiedene Rostocker Bauwerke im Fokus der Veranstaltung, welche bauhistorisch wertvolle Holzkonstruktionen vorzuweisen haben. Das bekannteste Haus in Rostock, welches seine Konstruktion im Namen trägt, ist das sogenannte Hausbaumhaus in der Wokrenter Straße 40. Dieses etwa Ende des 15. Jahrhunderts errichtete ehemalige Kaufmannshaus ist eines der wenigen noch erhaltenen Exemplare seiner Bauart, denn nur noch die wenigsten gotischen Giebelhäuser aus der Hansezeit besitzen überhaupt noch ihren ursprünglichen Hausbaum. Das zu den am bauhistorisch wertvollsten Exemplaren der mittelalterlichen Bürgerhäuser in Mecklenburg-Vorpommern zählende Gebäude kann in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr besichtigt werden. Je nach Bedarf werden an diesem Tag durch Gabriele Gielow auch Führungen durch das Haus angeboten.
Ein weiteres Beispiel für den Bau mit Holz ist der Hornsche Hof, der derzeitig saniert wird. Von außen kann man das Fachwerk gut erkennen, aus dem das lange Zeit als Speicher genutzte Gebäude besteht. Da durch die Sanierung des Hornschen Hofes Wohnungen entstehen, wäre es eine seltene Gelegenheit gewesen, sich mit der Bausubstanz des Hauses vertraut zu machen, leider wurde der Zugang zu diesem Objekt kürzlich von der Besuchsliste gestrichen.
Mit dem Krahnstöver steht an diesem Tag auch das zu den ältesten Gebäuden der Hansestadt Rostocks zählende Bürgerhaus den Besuchern offen. Während man das Haus sonst nur als Gast des im Erdgeschoss befindlichen Restaurants, oder als Gast des Hotels in den Räumen nächtigt, wird man am Tag des offenen Denkmals die Gelegenheit haben, sich die hölzerne Konstruktion des gotischen Giebelhauses anzuschauen.
Auch das Kuhtor zählt den Bauwerken, zu welchen man meist nur beschränkten Zutritt hat. Im ehemaligen Stadttor, in dem heutzutage die Meditationsstelle von Rostock beheimatet ist, kann man an diesem Tag neben der Besichtigung einer Ausstellung, auch an Führungen teilnehmen, welche nach Bedarf durchgeführt werden. Mit dem Kröpeliner Tor ist an diesem Tag ein zweites Stadttor offen, in welchem sich eine Ausstellung über die Geschichte der Rostocker Stadtbefestigung befindet. Da sich die von der Geschichtswerkstatt Rostock e.V. gestaltete Ausstellung auch mit den Bauwerken und deren bauliche Ausführung beschäftigt, wird man hier auch einiges über die Verwendung von Holz als Baumaterial während der Zeit des Mittelalters erfahren können.
Heutzutage kann kaum jemand etwas mit der Bezeichnung Ausspanne etwas anfangen. Wenn man heutzutage an der Pension Casita Maria am Beginenberg entlangkommt, erinnert nichts mehr an die Zeit, als hier ein Gasthaus stand, in der die Reisenden ihre Pferde vom Fuhrweg ausspannen konnten. Nur die kunstvoll gestaltete historische Tür erinnert äußerlich an vergangene Zeiten. Im Haus konnte ein historisches Gewölbe erhalten werden, welches man zu dieser Gelegenheit besichtigen kann. Deutlich jünger als dieses Haus ist das Hauptgebäude der Universität Rostock aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, durch dessen Räumlichkeiten in der Zeit von 10.00 bis 17.00 Uhr Führungen angeboten werden.
Natürlich wurde auch viel Holz bei der Errichtung der Backsteinkirchen verwendet, dementsprechend kann man am Tag des offenen Denkmals auch die Marienkirche und das Kloster zum Heiligen Kreuz besichtigen. Während in der Marienkirche die aus Holz gefertigte Inneneinrichtung sehenswert ist, sollte man in den ehemaligen Wohnbereichen der Nonnen den Blick in Richtung der Decke wenden, wo sich die barocke Deckenmalereien an den hölzernen Balken erhalten haben. Holz war auch der wichtigste Werkstoff für die Fischer von Warnemünde, die daraus ihre Boote fertigten, mit denen sie auf die Ostsee hinaus fuhren. Das in Warnemünde beheimatete Heimatmuseum zeigt in seiner Dauerausstellung zahlreiche Exponate aus Holz und ist als typisches Fachwerkhaus der einheimischen Fischer selbst ein Anschauungsobjekt, was zum diesjährigen Motto passt.
In der Stadt selbst sind am Tag der offenen Tür das Haus der Musik in der Wallstraße 1, eine Mitte des 19. Jahrhunderts im Stil der florentinischen Renaissance errichtete Schule, und das Peter-Weiss-Haus in der Doberaner Straße 21 zu besichtigen, welche etwa zur selben Zeit als eine für diese Zeit typische Ausflugsgaststätte errichtet wurde. Wer an diesem Tag auch etwas in die Natur möchte kann bei einem Ausflug in die Rostocker Heide auch mehrere Gebäude besichtigen. So kann man in Wiethagen den Forst- und Köhlerhof besichtigen. Hier findet man unter anderem einen noch funktionstüchtigen Teerschwelofen vor, der aufgrund seines Alters ein technisches Denkmal darstellt. In Hinrichshagen kann man mit der Heideförsterei einen erhalten gebliebenen typischen Dreiseitenhof besichtigen, der neben Wohnhaus einen Stall und eine Scheune besitzt, sowie das ehemalige Grenzhaus Meyers Hausstelle, das sich in der Nähe von Gelbensande befindet.
Im (ehemaligen) Botanischen Institut in der Doberaner Straße 143, ist die ehemalige Schatz'sche Villa zu besichtigen, welche zu den wenigen noch erhalten gebliebenen Exemplaren der einstigen Villen in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt zählt.
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aktualisiert: 2013
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