Anläßlich des Großen Zapfenstreich der Marine am Donnerstag, den 21. Oktober 2010, wird es am Veranstaltungsort "Neuer Markt" (vor dem Rathaus, siehe nebenstehendes Foto) über einige wenige Stunden (nachmittags bis abends) zu unterschiedlichen Beinträchtigungen des Straßen- Fußgänger sowie Straßenbahn-Verkehrs kommen, da Vorbereitungsarbeiten ab ca. 14.00 Uhr beginnen und es zudem vor dem Zapfenstreich-Zeremoniell nach derzeitigen Informationen vermutlich zu Gegendemonstrationen kommen wird.
Insbesondere die direkt angrenzenden Bereiche Steinstraße / Große Wasserstraße, Lange Straße / Grubenstraße / Vogelsang / Krämerstraße sollten in diesem Zeitraum gemieden werden.
Derzeit sind überwiegend Informationen zum hauptsächlichen Veranstaltungszeitraum bekannt, der Große Zapfenstreich beginnt am 21.10.2010 um 19.00 Uhr und wird etwa eine Stunde dauern.
Besucher, welche mit eigenem Kraftfahrzeug anreisen, finden im Stadthafen (Zufahrt Am Strande / Grubenstraße) sowie im Parkhaus in der August-Bebel-Str. gut erreichbare Parkmöglichkeiten.
Nutzer der Straßenbahn sollten sich auf Verspätungen und längere Fuß-Wege einstellen, da eine Umleitung über Hauptbahnhof gefahren wird, wenn die Haltestellen "Kröpeliner Tor", "Lange Straße", "Neuer Markt" von voraussichtlich 18.30 Uhr bis 19.50 Uhr nicht angefahren werden.
Folgende Straßen und öffentliche Plätze im Rostocker Stadtgebiet werden konkret für diese Veranstaltung genutzt:
Vom Stadtamt und der Protokollabteilung des Büros des Oberbürgermeisters erfolgte bereits eine Information an die anliegenden Geschäfte über die Sperrung des Platzes sowie die Abschaltung von Lichtquellen sowie mit der RSAG eine Abstimmung für eine Pause des Straßenbahnverkehrs von 18.30 Uhr bis 19.50 Uhr.
Der Große Zapfenstreich wird in Rostock vom Wachbatallion BMVg mit einem Spielmannszug und einem Musikkorps gemeinsam ausgeführt, die von zwei Zügen unter Gewehr und von Fackelträgern begleitet werden.
Führer des Großen Zapfenstreiches ist ein Truppenoffizier, der mindestens im Range eines Stabsoffiziers steht und die für den Großen Zapfenstreich angeordneten Kommandos gibt.
Die musikalische Leitung obliegt dem Chef des Musikkorps.
Der Große Zapfenstreich marschiert unter den Klängen des "Yorckschen Marsches" auf.
Nach dem Einnehmen und Ausrichten der Formation folgt die Meldung an die zu ehrende Persönlichkeit.
Daran schließt sich eine Serenade an, die üblicherweise aus drei Musikstücken besteht.
Anschließend lässt der Führer des Großen Zapfenstreiches die Formation stillstehen.
Es folgt der Große Zapfenstreich in Spielfolge
Beim anschließenden Gebet wird der Helm auf Kommando abgenommen.
Nach der Nationalhymne erfolgt dann die Abmeldung des Großen Zapfenstreiches, der dann unter den Klängen des "Zapfenstreichmarsches" ausmarschiert.
Urheberrecht für die Bilder des großen Zapfenstreich (Anfragen für bessere Qualität an) André Axmann
Einige Themen erhalten demnächst eine eigene Seite bzw. eine ggf. bereits vorhandene wird entsprechend aktualisiert.
Bis dahin eine kleine Vorschau im folgendem Überblick.
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Die Vorschaufotos auf dieser Seite lassen sich größtenteils durch anklicken sowie teilweise (funktioniert mit einigen Browsern nicht) mit Darüberhalten der Maus vergrößern.
Durch Streckensperrung im Bereich Reutershagen werden die Buslinien 25 und 28 umgeleitet.
Am 2. Mai 2010 kommt es in den Bereichen Schillingallee, Karl-Marx-Straße und Dethardingstraße ab ca. 14:00 Uhr zu Verkehrsbeeinträchtigungen für ca. eine Stunde.
Die Buslinien 25 und 28 werden deshalb umgeleitet.
Von Reutershagen kommend werden die Busse von der Händelstraße, die Tschaikowskistraße über den Holbeinplatz, die Lübecker Straße und die Doberaner Straße zum Doberaner Platz geleitet.
Die gleiche Strecke wird in Richtung Reutershagen gefahren.
Haltestellen auf der Umleitungsstrecke sind:In Richtung Mensa fahren ab Holbeinplatz die Busse über die Hamburger Straße und die Tschaikowskistraße zur Kreuzung Tschaikowskistraße/ Kopernikusstraße und nehmen dort die gewohnte Linienführung auf.
Die gleiche Strecke wird für die Fahrten in Richtung Holbeinplatz genutzt. In Richtung Holbeinplatz werden die Haltestelle Gartenstadt und der Zusatzhalt Tschaikowskistraße bedient, in der Gegenrichtung die reguläre Haltestelle Tschaikowskistraße.
Im Bereich Werftdreieck findet 10.00 Uhr eine Kundgebung statt, anschließend geht ein Demonstrationszug Richtung Gewerkschaftshaus u.a. über Warnowufer und Lange Straße, der Straßenverkehr wird schätzungsweise 30 bis 60 Minuten pro Abschnitt eingeschränkt sein, Fahrzeugführer sollten über Karl-Marx-Str. und Parkstr. ausweichen.
In den Stadtteilen Lütten Klein (Schmarl) sowie Evershagen finden verschiedene Aktionen statt, welche Auswikrungen auf alle Verkehrsteilnehmer haben werden.
Fußgänger sollten sich auf kleinere Umwege (alle Wege sollen außerhalb des Demonstrationszuges passierbar sein) und vereinzelte Personenkontrollen einstellen sowie auf Verzögerungen bei den Buslinien (insbesondere zwischen Groß Klein / Schmarl und Lütten Klein), Straßenbahnen (eventuell zeitweise Verkehr nur bis Evershagen) sowie der S-Bahn. Der IGA-Park ist vom Bahnhof Lütten Klein aus zeitweise eventuell nur über einen Umweg erreichbar, da auf dem Parkplatz der Hansemesse ein Demonstrationsaufstellungsraum eingerichtet wird.
Fahrbahnen im Bereich Warnowallee und Rigaer Straße sind während der Demonstration zeitweise gesperrt.
Als allgemeine Empfehlung gilt, mindestens eine halbe Stunde Verzögerung einzuplanen sowie mit Ausfällen einzelner Busse zu rechnen.
Weitere Informationen hierzu unter: http://reutershagen.de/maidemo/In Lichtenhagen wird abends ein Demonstrationsumzug durch den Stadtteil durchgeführt.
Dieser wird voraussichtlich gut umfahrbar sein und nur Einschränkungen von ca. 15 bis 30 Minuten pro Abschnitt bedeuten.
Dieses Jahr wird es am Vorabend sowie auch am 1. Mai in Rostock mehrere Demonstrationen geben, durch welche zeitweise Beeinträchtigungen im Straßenverkehr entstehen.
Im Nordwesten sowie Stadtzentrum (KTV) werden die Einschränkungen zeitweise etwas umfangreicher ausfallen.
Kungebung anläßlich des Pölchow-ProzessesIm Bereich Doberaner Straße 116, dem Sitz der Staatsanwaltschaft in Rostock, findet am Montag, den 15. März 2010 von etwa 17 bis 21 Uhr, eine Kundgebung der "Prozessgruppe Pölchow" gegen rechtsextremistische Gewalt statt.
Verschiedene Redebeiträge sowie live-Musik sind am Randbereich des öffentlichen Straßenverkehrs geplant.
Passanten sollten sich jedoch auch auf eventuelle Straßen-Sperrungen in diesem Bereich einstellen, da dies bei Aktionen zu ähnlichen Themen in der Vergangenheit (siehe nebenstehende Fotos der Demonstration "Schöner leben ohne Naziläden") wiederholt der Fall war.
Insbesondere Fahrgäste der Straßenbahnen der Linien zwischen Doberaner Platz (Umsteigemöglichkeiten bei Weiterfahrt bis "Parkstraße" zu S-Bahn und Bus) und Kunsthalle (Umsteigemöglichkeiten Haltestelle "Reutershagen" zu Buslinien oder "Marienehe" zur S-Bahn) könnten von erheblichen Verzögerungen betroffen sein.
Das Warnemünder Sportereignis am 24.04.2010 (Sonnabend) blockiert zeitweise die Parkstraße im Bereich Sportplatz, da die Läufer diese Straße überqueren.
Je nach Menge der Teilnehmer bildet sich hierdurch mehrfach ein Fahrzeugstau von bis zu mehreren hundert Metern.
Die daraus resultierenden Wartezeiten sind teilweise erheblich und betrreffen auch die dort verkehrende Buslinie.
Weitere Informationen unter: http://reutershagen.de/kuestenwaldlauf/
Am Sonntag, den 25. April 2010 findet ein Fahrradausflug mit deutlich über 1.00 Fahrradfahrern im Stadtgebiet Rostock statt, welcher nicht überholt werden kann und somit zeitweise und örtlich begrenzt für Verzögerungen (ca. 15 bis 30 Minuten je nach Abschnitt) im Straßenverkehr sorgt.
Informationen zum Streckenverlauf unter: http://reutershagen.de/warnowtour/
Fußballbundesligaspiel F.C. Hansa Rostock gegen 1. FC Union Berlin
Anläßlich des ursprünglich für den 30. Januar 2010 angesetzte Fußballspiel wurde witterungsbedingt ausgesetzt und auf Mittwoch, den 24. Februar 2010 verschoben.
Das Spiel der Bundesligabegegnung beginnt um 18.30 Uhr in der DKB Arena (Ostseestadion).
Alle Rostocker und Besucher des Fußballspiels müssen im Bereich der Schillingallee und der E.-Heydemann-Straße mit Verkehrseinschränkungen rechnen.
Bereits ab 14.00 Uhr werden die Schillingallee, ab Höhe Strempelstraße bis einschließlich Platz der Jugend und die Ernst-Heydemann-Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt.
Das Parken ist in diesem Bereich ebenfalls ab 14.00 Uhr verboten.
Mit Bus und Bahn zum Hansa-Heimspiel
Zum Heimspiel des FC Hansa am 24. Februar werden zusätzlich Busse eingesetzt.
Ab 16.30 Uhr fahren Busse alle 10 Minuten vom Hauptbahnhof Nord und dem Westfriedhof / Groß Schwaßer Weg zur Haltestelle "Stadion".
Die Busse der Linien 25, 27 und 28 verkehren planmäßig.
Nach Spielende fahren die Zusatzbusse vom Stadion in Richtung Hauptbahnhof Süd, Westfriedhof und Markt Reutershagen.
Informationen zum Sport-Klettern in einer Rostocker Boulderhalle (Indoor-Kletterhalle mit Felsblöcken und/oder Felswänden) sind in Vorbereitung.
Am Sonnabend, den 06. Februar 2010, führt die IG Metall auf dem Neuen Markt (vor dem Rostocker Rathaus) eine Protestkundgebung zum Werftstandort Warnowwerft durch, zu welcher 2.000 Teilnehmer erwartet werden.
Der Straßenbahnbetrieb der RSAG wird deshalb zwischen 11.30 Uhr und 13.30 Uhr in diesem Bereich (betroffen sind davon die Haltestellen Neuer Markt, Lange Straße sowie Kröpeliner Tor) eingestellt.
Die Straßenbahnlinien 1 (Mecklenburger Allee - Hafenallee) und 2 (Kurt-Schumacher-Ring - Südblick) werden über Hauptbahnhof umgeleitet.
Die Umleitung der Straßenbahnlinien 5 (Mecklenburger Allee - Südblick ) und 6 (Neuer Friedhof - Mensa) erfolgt über Schröderplatz und Goetheplatz.
Fahrgäste von den Haltestellen Kröpeliner Tor, Lange Straße und Neuer Markt müssen in dieser Zeit die Haltestellen Schröderplatz bzw. Steintor nutzen.
Einen Eindruck dessen, was erwartet wird, gibt es zu sehen unter der Berichterstatttung der Demonstration der Angestellten der Rostocker Stadtverwaltung (nebenstehendes Bild rechts) unter http://marienehe.de/angestellte/
Aktuell 06.02.2010: entgegen der Meldung verschiedener Nachrichtenquellen, kamen zu der Demonstration weder 2.000 noch 1.500 Teilnehmer, es waren deutlich unter 1.000, nach einer Schätzung mittels Bild 597 dürfte die Anzahl zwischen 600 und 700 gelegen haben. Die Auswirkungen auf den ÖPNV scheinen damit unverhältnismäßig, denn diese könnten während der etwa 1,5 Stunden Straßenbahnausfall im Demonstrationsbereich durchaus deutlich mehr Fahrgäste betroffen haben, als Demonstranten anwesend waren. Die relativ geringe Menge an Demonstranten verwundert übrigens ansichtlich der mäßigen Öffentlichkeitsarbeit der IGM (insbesondere auf deren Internetseite) kaum. Dies ist für die Betroffenen sehr bedauerlich, besonders dann, wenn die Ziele deren Forderungen genauso gering erreicht werden, wie der Aufruf zu dieser Demonstration.
Folgende Winterimpressionen entstanden am Sonnabend, den 30. Januar 2010, Dienstag Abend, den 02. Februar 2010 sowie Freitag, den 05.02.2010.
Zu sehen sind u.a. verschneite Objekte, welche u.a. Auswirkungen auf ein Fußballspiel hatten (die Polizeibusse sind kurz vor dem Start zur Rückfahrt nach dem nicht erfolgten Fußballeinsatz).
Zahlreiche Fahrzeuge blieben im Schnee stecken, verursachten damit Staus und mußten durch Hilfsorganisationen (u.a. THW und Feuerwehr) freigeschleppt werden.
Der Rettungsdienst mußte ungewöhnliche Maßnahmen ergreifen und schickte den Notarzt in einem Kettenfahrzeug in den Einsatz.
Das Streckennetz der Rostocker Straßenbahn AG mußte (u.a. mit Hilfe des THW) aufwendig freigelegt werden, damit nach vielen Stunden die Straßenbahnen wieder fahren konnten.
Zur Planung und Koordinierung aller öffentlicher Maßnahmen wurde im Brandschutz- und Rettungsamt ein Katastropeneinsatzstab gebildet, in welchem Vertreter verschiedener Behörden sowie Hilfsoganisationen vertreten waren.
Die einfach nur schönen Eindrücke dieses Winters entstanden übrigens im Rostocker Fluß- und Sonnenbad und zeigen u.a. auch die vereiste Warnow, auf welcher der Rostocker Kanu-Club einen Scheemann gebaut hat.
weitere Winterfotos aus Rostock und Umgebumg
Bilder zum vergrößern anklicken.
u.a. mit einem Lagerfeuer am Strand, Berichterstattung des NDR auf der Promenade, live-Musik von Jackbeat im Steakhaus Hurricane anläßlich der Rocknacht in Warnemünder Gaststätten
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30.01.2010: Rostock/MVregio Die Polizeiinspektion Rostock und die Bundespolizeiinspektion Rostock informieren zum Fußballspiel der 2. Bundesliga F.C. Hansa Rostock gegen 1. FC Union Berlin.
Das am Samstag, den 30. Januar 2010 in Rostock geplante Punktspiel der 2. Bundesliga zwischen F.C. Hansa Rostock und 1. FC Union Berlin ist am heutigen Tage um 07:45 Uhr abgesagt worden. Das Fußballspiel findet auf Grund der Witterung nicht statt.
Alle Fans werden gebeten, nicht anzureisen. Anreisende Fußballfans beider Mannschaften werden durch die Polizei aufgefordert, die sofortige Rückreise anzutreten. Auf Grund der Witterungsverhältnisse ist der öffentliche Personennahverkehr in Rostock eingestellt. Von Fahrten mit PKW wird dringend abgeraten.
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Am Sonnabend, den 30. Januar 2010, kommt es wegen eines als kritisch eingestuften Fußballspiels in den zum Ostseestadion anliegenden Straßen zu erheblichen Beeinträchtigungen aller Rostocker Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Individualverkehr, ÖPNV). In den BereichenInsbesondere ist der Zeitraum 09.00 bis 12.30 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr betroffen, jedoch wird es teilweise bereits in den frühen Morgenstunden Sperrungen einiger Parkplätze geben.
Der öffentliche Personennahverkehr ist wie folgt betroffen:
Der S-Bahnverkehr zwischen Rostock-Hauptbahnhof und Warnemünde ist in der Zeit von 09.45 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr eingeschränkt.
Die Buslinien 25 und 28 werden zwischen 10 und 18 Uhr im Bereich Gartenstadt umgeleitet.
Von Reutershagen kommend werden die Busse der Linie 25 von der Händelstraße, die Tschaikowskistraße über den Holbeinplatz, die Lübecker Straße und die Doberaner Straße zum Doberaner Platz geleitet.
In Richtung Reutershagen wird die gleiche Strecke gefahren.
Es wird empfohlen wischen Parkstraße und Doberaner Platz / Hauptbahnhof die Straßenbahnen der Linien 3 und 6 zu nutzen.
Die Busse ab Holbeinplatz in Richtung Mensa fahren über Hamburger Straße und Tschaikowskistraße zur Kreuzung Tschaikowskistraße / Kopernikusstraße und fahren ab dort unter der regulären Linienführung.
Fahrten in Richtung Holbeinplatz erfolgen auf gleicher Strecke.
In Richtung Holbeinplatz werden die Haltestelle Gartenstadt sowie zusätzlich der Halt Tschaikowskistraße bedient, in der Gegenrichtung die reguläre Haltestelle Tschaikowskistraße.
Es werden zwar Zusatzbusse (ab Hauptbahnhof Nord) zum Hansa-Heimspiel eingesetzt, diese werden jedoch wie die übrigen Buslinien umgeleitet mit Halt an den genannten Ersatzhaltestellen.
Den Individualverkehrsteilnehmern wird ein weiträumiges Umfahren empfohlen.
Den RE 33113 (16.34 Uhr ab Rostock Hauptbahnhof) sollten in Richtung Berlin Reisende nach Möglichkeit nicht nutzen und auf andere Zugverbindungen ausweichen.
Fahrzeugführenden Besuchern des Fußballspiels wird angeraten, Fahrzeuge westlich Ostseestadions, auf den P&R Parkplätzen "Groß Schwaßer Weg" (A 20 Abfahrt Rostock-West, B 103 Barnstorfer Ring, Anschluss Buslinie 28) oder "Südblick" (A 20 Abfahrt Rostock-Süd, Anschluss Straßenbahnlinie 5 bis Holbeinplatz) zu parken.
Die Polizei ist für Bürgerfragen am 30.01.2010 ab 08.00 Uhr unter (0381) 4916 200 erreichbar.
Anläßlich der Großveranstaltung "Leuchtturm in Flammen" werden erhebliche Verkehrseinschränkungen (Stau durch stark erhöhtes Verkehrsaufkommen sowie die Einrichtung einer Busspur, welche hierdurch für den Individualverkehr entfällt) im Bereich der Zufahrten sowie innerhalb von Warnemünde eintreten.
Veranstaltungszeitraum ist der 01. Janaur 2010 von 15.00 bis etwa 19.00 Uhr
Mit Behinderungen ist auch für einen gewissen Zeitraum vor und nach der Veranstaltung zu rechnen.
Die Buslinie 36 wird von 15.00 bis 20.00 Uhr mit außerfahrplanmäßig mehr Busssen präsent sein, die Zusatzbusse verbinden die Mecklenburger Allee mit Warnemünde Strand.
Veranstaltungsfotos unter: http://reutershagen.de/leuchtturm/
Einen Rückblick an Informationen des Jahres 2009 gibt es jetzt unter: http://reutershagen.de/aktuell/2009/
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